Zur Abwechslung gibts mal wieder eine Tourenbericht von mir.
Am Freitag gings nach dem Arbeiten ab ins Pfitschertal, nach nervigen 2 Stunden sind wir bei Dämmerung dort angekommen und es waren nur 2 Auto vor Ort, da die Hütte bereits geschlossen hat haben wir auf Risiko gespielt und sind einfach zum Biwak aufgestiegen.
Nach dem mühsamen Anstieg aber die gute Nachricht, es sind nur 4 Leute im Biwak, 2 Rosenheimer und 2 Tschechen.
Nachdem wir was gegessen hatten und das Lager vorbereitet haben gabs erstmal ein Bier zur feier des Tages.
Tagwache war um 06:00 Uhr, nach dem Frühstück gingen wir im dichten Nebel zum Einstieg, die Rosenheimer gingen zum Hochferner und die Tschechen habs sichs anders überlegt.
Der Nebel ging genau bis zum Einstieg, so konnten wir bei Traumwetter ganz alleine die Wand in Angriff nehmen. Beste Verhältnisse haben uns eine tolle Zeit in der Wand gegönnt.
Der ganze Gletscherbruch war komplett Blank was tolle Eiskletterei bedeutet, nach dem Eisbruch mussten wir aber über einen Steilen Firnhang auf den Grat aussteigen da die Gipfelwand nicht sehr einladent aussah.
Der Abstieg war wie immer eine Tortur.
Wenn den jemand auf der Tourenliste hat dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt.
Am Einstieg
GriessfernerNW_01.jpg
Im ersten Gletscherbecken
GriessfernerNW_08.jpg
Unglaubliche Spalten
GriessfernerNW_21.jpg
Kräftig zupacken muss man am Grießferner schon können
GriessfernerNW_19.jpg
Einen Tourenbericht und mehr Bilder gibts wie immer unter www.alpin-welt.at
Viel Spass!
Am Freitag gings nach dem Arbeiten ab ins Pfitschertal, nach nervigen 2 Stunden sind wir bei Dämmerung dort angekommen und es waren nur 2 Auto vor Ort, da die Hütte bereits geschlossen hat haben wir auf Risiko gespielt und sind einfach zum Biwak aufgestiegen.
Nach dem mühsamen Anstieg aber die gute Nachricht, es sind nur 4 Leute im Biwak, 2 Rosenheimer und 2 Tschechen.
Nachdem wir was gegessen hatten und das Lager vorbereitet haben gabs erstmal ein Bier zur feier des Tages.
Tagwache war um 06:00 Uhr, nach dem Frühstück gingen wir im dichten Nebel zum Einstieg, die Rosenheimer gingen zum Hochferner und die Tschechen habs sichs anders überlegt.
Der Nebel ging genau bis zum Einstieg, so konnten wir bei Traumwetter ganz alleine die Wand in Angriff nehmen. Beste Verhältnisse haben uns eine tolle Zeit in der Wand gegönnt.
Der ganze Gletscherbruch war komplett Blank was tolle Eiskletterei bedeutet, nach dem Eisbruch mussten wir aber über einen Steilen Firnhang auf den Grat aussteigen da die Gipfelwand nicht sehr einladent aussah.
Der Abstieg war wie immer eine Tortur.
Wenn den jemand auf der Tourenliste hat dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt.
Am Einstieg
GriessfernerNW_01.jpg
Im ersten Gletscherbecken
GriessfernerNW_08.jpg
Unglaubliche Spalten
GriessfernerNW_21.jpg
Kräftig zupacken muss man am Grießferner schon können
GriessfernerNW_19.jpg
Einen Tourenbericht und mehr Bilder gibts wie immer unter www.alpin-welt.at
Viel Spass!
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