In der letzten Juliwoche mit Bea im Trentino. Die Adamello-Presanella Gruppe lockt. Wir planen die Cima Presanella (3558 m), den Monte Adamello (3539 m) und den als Südpol der Ostalpen bezeichneten Monte Caré Alto (3465 m).
Presanella (Südostanstieg über die Boccetta di Monte Nero)
Am Dienstag die Anfahrt in das Val Nambrone. Es folgt ein kurzer Hüttenaufstieg zum Rifugio Segantini (2371 m). Wir beide sind die einzigen die übernachten, entweder hat es uns in eine ruhigere Ecke verschlagen, oder mein Optimismus hinsichtlich des Wetters war dann doch übertrieben.
P1010380.jpg
P1010381.jpg
Von hier hätte man einen Traumblick auf die Breitseite der Brentagruppe, heute nur zu erahnen.
P1010384.jpg
Am Morgen die Gipfel in Wolken, wir lassen uns mit dem Aufbruch Zeit, bald aber reißt es auf.
P1010388.jpg
In der Mitte der Monte Nero, rechts davon die Cima Presanella. Links des Monte Nero zwischen den beiden Türmen die Scharte, die den Übergang darstellt.
P1010391.jpg
Zuvor noch über den nicht sehr mächtigen Gletscher.
P1010392.jpg
Eine etwas abschreckende (brüchige, erdige) Rinne führt auf die Scharte, westlich geht es dann über eine senkrechte Leiter hinunter auf den Vedretta di Nardis Orientale.
P1010393.jpg
Die Firnrinne mit knapp 40° bereitet kein Problem, die Steigeisen bleiben im Rucksack.
P1010394.jpg
Bereits am Gipfelaufbau, dieser verengt sich nochmals zu einer schmalen Felsschneide. In unschwieriger Kletterei wird diese links umgangen, gleich danach trifft man auf das Bivacco Orobica.
P1010397.jpg
P1010398.jpg
Teil 2 in Arbeit
Presanella (Südostanstieg über die Boccetta di Monte Nero)
Am Dienstag die Anfahrt in das Val Nambrone. Es folgt ein kurzer Hüttenaufstieg zum Rifugio Segantini (2371 m). Wir beide sind die einzigen die übernachten, entweder hat es uns in eine ruhigere Ecke verschlagen, oder mein Optimismus hinsichtlich des Wetters war dann doch übertrieben.
P1010380.jpg
P1010381.jpg
Von hier hätte man einen Traumblick auf die Breitseite der Brentagruppe, heute nur zu erahnen.
P1010384.jpg
Am Morgen die Gipfel in Wolken, wir lassen uns mit dem Aufbruch Zeit, bald aber reißt es auf.
P1010388.jpg
In der Mitte der Monte Nero, rechts davon die Cima Presanella. Links des Monte Nero zwischen den beiden Türmen die Scharte, die den Übergang darstellt.
P1010391.jpg
Zuvor noch über den nicht sehr mächtigen Gletscher.
P1010392.jpg
Eine etwas abschreckende (brüchige, erdige) Rinne führt auf die Scharte, westlich geht es dann über eine senkrechte Leiter hinunter auf den Vedretta di Nardis Orientale.
P1010393.jpg
Die Firnrinne mit knapp 40° bereitet kein Problem, die Steigeisen bleiben im Rucksack.
P1010394.jpg
Bereits am Gipfelaufbau, dieser verengt sich nochmals zu einer schmalen Felsschneide. In unschwieriger Kletterei wird diese links umgangen, gleich danach trifft man auf das Bivacco Orobica.
P1010397.jpg
P1010398.jpg
Teil 2 in Arbeit
Kommentar