Wir nutzten 2 Tage in der Riesenfernergruppe, um neben 7 weiteren Gipfeln (u.a. Schneebiger Nock, Magerstein, Lenkstein) auch den Hochgall zu erklimmen. Start war am Donnerstag um 9 Uhr in Rein, über die Kasselerhütte und das Graue Nöckl haben wir nach weniger als 4 Stunden die 1800Hm auf den Gipfel des Hochgall absolviert. Uns kam das das Tempo zwar ganz gut vor, aber am Nordwestgrat begegnete uns ein Einheimischer am Weg bergab der meinte er sei in 2:15 von Rein auf den Hochgall.
Wie dem auch sei, Berichte über den Nordwestgrat gibt es in diesem Forum schon mehrere. Also beschränke ich mich einfach auf ein paar Bilder:
Kurz nach der Kasselerhütte:
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Blick vom Grauen Nöckl auf die nächsten 400Hm:
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Am Gipfel:
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Der Abstieg über den Grat verlangt noch einmal Konzentration, dann geht es über zahlreiches Blockwerk aber zügig bergab zu einem erfrischenden Bad im Bach.
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Und nach einem Blick zurück ...
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... sind wir wieder hinunter zur Kasselerhütte, um nach dem Abendessen den Sonnenuntergang nicht zu versäumen:
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Am nächsten Morgen ...
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... geht es zunächst hinauf zum Schneebigen Nock:
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Herrlicher Blick auf unser gestriges Ziel:
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Tolles Gipfelpanorama:
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Nach dem Schneebigen Nock nehmen wir uns noch den Fernerkogel, das Frauenköpfl und den Magerstein vor - wenn man schon mal da ist Vom Schneebigen Nock Richtung Süden hinunter wurde gerade eine lange Kette eingebohrt, um eine IIIer Stelle zu umgehen. Ob die Stelle wirklich mit III zu bewerten ist bezweifle ich, aber der Fels ist nicht stabil und daher ein wenig ungut. Den Plan, am nächsten Tag noch dem Wildgall einen Besuch abzustatten verwerfen wir, zu brüchig und steinschlaggefährdet hat sich die Rinne am Vortag vom Hochgall aus präsentiert. Wozu das Risiko, es war auch so einfach zum Abheben
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Zum Abschluss noch schnell zum Lenkstein ...
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... der gestern mit wenig Aussicht, aber umso mehr Geröll auf uns wartet:
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Wir verlassen rasch wieder den unfreundlichen Gipfelbereich und genießen lieber auf der urigen Ursprungalm bei einem Hopfenblütentee das herrliche Panorama, bevor es wieder retour über den Brenner geht:
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Wie dem auch sei, Berichte über den Nordwestgrat gibt es in diesem Forum schon mehrere. Also beschränke ich mich einfach auf ein paar Bilder:
Kurz nach der Kasselerhütte:
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Blick vom Grauen Nöckl auf die nächsten 400Hm:
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Am Gipfel:
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Der Abstieg über den Grat verlangt noch einmal Konzentration, dann geht es über zahlreiches Blockwerk aber zügig bergab zu einem erfrischenden Bad im Bach.
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Und nach einem Blick zurück ...
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... sind wir wieder hinunter zur Kasselerhütte, um nach dem Abendessen den Sonnenuntergang nicht zu versäumen:
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Am nächsten Morgen ...
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... geht es zunächst hinauf zum Schneebigen Nock:
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Herrlicher Blick auf unser gestriges Ziel:
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Tolles Gipfelpanorama:
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Nach dem Schneebigen Nock nehmen wir uns noch den Fernerkogel, das Frauenköpfl und den Magerstein vor - wenn man schon mal da ist Vom Schneebigen Nock Richtung Süden hinunter wurde gerade eine lange Kette eingebohrt, um eine IIIer Stelle zu umgehen. Ob die Stelle wirklich mit III zu bewerten ist bezweifle ich, aber der Fels ist nicht stabil und daher ein wenig ungut. Den Plan, am nächsten Tag noch dem Wildgall einen Besuch abzustatten verwerfen wir, zu brüchig und steinschlaggefährdet hat sich die Rinne am Vortag vom Hochgall aus präsentiert. Wozu das Risiko, es war auch so einfach zum Abheben
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Zum Abschluss noch schnell zum Lenkstein ...
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... der gestern mit wenig Aussicht, aber umso mehr Geröll auf uns wartet:
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Wir verlassen rasch wieder den unfreundlichen Gipfelbereich und genießen lieber auf der urigen Ursprungalm bei einem Hopfenblütentee das herrliche Panorama, bevor es wieder retour über den Brenner geht:
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