Heute gibt es wieder mal einen Bericht von mir, falls die Bilder (Extern Verlinkt) zu groß erscheinen kann ich sie gerne auch noch verkleinern und erneut verlinken.
Zur Tour:
Bevor es für uns in die Brenta gehen sollte standen noch zwei "Aufwärmtouren" auf unserem Programm.
Direkt von der Cresta Croce gingen wir etwas spät den Hüttenzustieg zum Rifugio Segantini an, von wo aus unsere Tour auf die Presanella starten sollte. Toni kratzt noch seine letzten Italienischvokabel zusammen um dem Wirt am Telefon zu versichern "ja wir kommen noch" und "ja, wir haben Hunger".
Am Weg nach oben begeistert schon der Blick in die Brentagruppe.
Doch auch der Blick auf selbigte ist beim Frühstück nicht zu verachten.. da schmecken die trockenen Semmerl gleich viel besser..
Ins Sonnenlicht getaucht erscheint uns der markierte Weg gleich viel schöner.
Der erste Blick auf das Schneefeld und die zu überwindende Scharte zwischen den zwei brüchigen Türmen, die uns laut Führerliteratur mit einigen IIer Stellen und einer Eisenleiter beschäftigen sollte.
Wir staunen nicht schlecht, als wir eine niegelnagelneue Ferrata vorfinden. Wunderschön versichert schwingt sich der Weg über die Scharte und bringt uns in luftiger Kraxelei auf der anderen Seite zu den Resten des Vedretta di Vardis Orientale Gletschers.
Ein Blick zurück bevor es auf der anderen Seite nach unten geht.
Zur Tour:
Bevor es für uns in die Brenta gehen sollte standen noch zwei "Aufwärmtouren" auf unserem Programm.
Direkt von der Cresta Croce gingen wir etwas spät den Hüttenzustieg zum Rifugio Segantini an, von wo aus unsere Tour auf die Presanella starten sollte. Toni kratzt noch seine letzten Italienischvokabel zusammen um dem Wirt am Telefon zu versichern "ja wir kommen noch" und "ja, wir haben Hunger".
Am Weg nach oben begeistert schon der Blick in die Brentagruppe.
Doch auch der Blick auf selbigte ist beim Frühstück nicht zu verachten.. da schmecken die trockenen Semmerl gleich viel besser..
Ins Sonnenlicht getaucht erscheint uns der markierte Weg gleich viel schöner.
Der erste Blick auf das Schneefeld und die zu überwindende Scharte zwischen den zwei brüchigen Türmen, die uns laut Führerliteratur mit einigen IIer Stellen und einer Eisenleiter beschäftigen sollte.
Wir staunen nicht schlecht, als wir eine niegelnagelneue Ferrata vorfinden. Wunderschön versichert schwingt sich der Weg über die Scharte und bringt uns in luftiger Kraxelei auf der anderen Seite zu den Resten des Vedretta di Vardis Orientale Gletschers.
Ein Blick zurück bevor es auf der anderen Seite nach unten geht.
Kommentar