Wie erwartet ist in den Südalpen weniger Schnee gefallen als in den Zentralalpen. Bei bestem Spätsommerwetter und guten Verhältnissen ergab sich eine wunderbare Bergtour.
Start an der Bergstation Kanzel in Sulden, 2.348m (Achtung, der Sessellift fährt im Herbst nur jeden 2. Tag).
Nach dem Gatter geht man gleich links den Berg hoch, wenn man sich die paar Meter Höhenverlust des Hauptweges sparen will. Denn dieser kleine Pfad führt oberhalb und ohne Höhenverlust ins Rosim Tal hinein. Auf ca. 2.450m vereinen sich die Wege wieder und man folgt dem Weg Nr. 11 Richtung Rosimjoch. Nach dem Gletscherbruch geht man am linken Rand des Rosimgletscher (wenige Queerspalten) und wendet sich auf knapp 3.200m nach Norden Richtung Vertainspitze. Alternativ kann man vorher auf ca. 3.100m links auf die steile Felsflanke wechseln, auch hier Steigspuren und Steinmänner (im Abstieg begangen).
An der Queerung unterhalb des Gipfelhanges befinden sich ganzjährig Schneefelder. Steigeisen hatte ich zwar dabei, musste sie aber nicht einsetzen (nur bei eisigen Verhältnissen notwendig). Der Gipfelhang ist dann noch etwas mühsam, da aus vielen losen Blöcke und Geröll bestehend. Da ich nicht in Eile kommen wollte, hatte ich nur die Bergfahrt gezogen und ging dann in der Abenddämmerung die zusätzlichen 400 Höhenmeter nach Sulden hinunter.
Bilder in chronologischer Reihenfolge:
Aussicht von der Bergstation Kanzel:
Auf dem Weg ins Rosimtal hat man das Dreigestirn im Rücken:
Ein wunderschöner Berg - die Königsspitze:
Die Steilstufe auf 2.800m wird links umgangen:
Der Gletscherbruch des Rosimferners kommt in Sicht:
Hier die Übersicht auf 3.200m: Links die Kuppen und Schneefelder zur Vertainspitze, rechts Rosimjoch und Schildspitze:
Die Schneefelder unterhalb des Gipfelhanges der Vertainspitze:
Das schöne und große Gipfelkreuz:
Teil 2 folgt...
Start an der Bergstation Kanzel in Sulden, 2.348m (Achtung, der Sessellift fährt im Herbst nur jeden 2. Tag).
Nach dem Gatter geht man gleich links den Berg hoch, wenn man sich die paar Meter Höhenverlust des Hauptweges sparen will. Denn dieser kleine Pfad führt oberhalb und ohne Höhenverlust ins Rosim Tal hinein. Auf ca. 2.450m vereinen sich die Wege wieder und man folgt dem Weg Nr. 11 Richtung Rosimjoch. Nach dem Gletscherbruch geht man am linken Rand des Rosimgletscher (wenige Queerspalten) und wendet sich auf knapp 3.200m nach Norden Richtung Vertainspitze. Alternativ kann man vorher auf ca. 3.100m links auf die steile Felsflanke wechseln, auch hier Steigspuren und Steinmänner (im Abstieg begangen).
An der Queerung unterhalb des Gipfelhanges befinden sich ganzjährig Schneefelder. Steigeisen hatte ich zwar dabei, musste sie aber nicht einsetzen (nur bei eisigen Verhältnissen notwendig). Der Gipfelhang ist dann noch etwas mühsam, da aus vielen losen Blöcke und Geröll bestehend. Da ich nicht in Eile kommen wollte, hatte ich nur die Bergfahrt gezogen und ging dann in der Abenddämmerung die zusätzlichen 400 Höhenmeter nach Sulden hinunter.
Bilder in chronologischer Reihenfolge:
Aussicht von der Bergstation Kanzel:
Auf dem Weg ins Rosimtal hat man das Dreigestirn im Rücken:
Ein wunderschöner Berg - die Königsspitze:
Die Steilstufe auf 2.800m wird links umgangen:
Der Gletscherbruch des Rosimferners kommt in Sicht:
Hier die Übersicht auf 3.200m: Links die Kuppen und Schneefelder zur Vertainspitze, rechts Rosimjoch und Schildspitze:
Die Schneefelder unterhalb des Gipfelhanges der Vertainspitze:
Das schöne und große Gipfelkreuz:
Teil 2 folgt...
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