Die letzten Tage waren wir in der Sesvenna- und Ortlergruppe unterwegs. Nach anfangs sehr schönem Wetter war das Wetter im Anschluß sehr schlecht, sodass wir unsere Tourenpläne in der Ortlergruppe (Ortler, Cevedale...) drastisch zusammen streichen mussten.
Piz Sesvenna 3204 m:
Aufstieg von Schlinig zur Sesvennahütte 2256 m. Diese Hütte ist in jeder Hinsicht top! Als Bergtourengeher ist man unter den vielen Mountainbikefahrern jedoch die absolute Ausnahme. Von der Hütte dann am nächsten Tag zur Sesvennascharte 2819 m, hinab zum Sesvennagletscher und über den fast schneefreien und spaltenarmen Gletscher (ca. 30°) ging es hinauf zu einer Scharte links vom Gipfel. Von dieser Scharte erfolgt der Schlussanstieg über Blockgelände (II, markiert) zum höchsten Punkt.
Der Piz Sesvenna ist der höchste Gipfel der gleichnamigen Gebirgsgruppe. Trotz optimalem Wetter und idealen Bedingungen waren wir die einzige Gruppe, die an diesem Tag den Gipfel von der Sesvennahütte bestiegen hat. Eine sehr empfehlenswerte, abwechslungsreiche und relativ einfache Hochtour!
Hoher Angelus 3521 m:
Von Sulden zur Düsseldorfer Hütte 2727 m. Auch diese Hütte ist empfehlenswert (u. a. sehr gutes Essen!). Nachts starke Regenfälle. Am nächsten Morgen über den "Reinstadlerweg" (Fels I, Firn bis ca. 35°) zum Gipfel des Hohen Angelus. Die Sichtweite betrug zeitweise nur 20, 30 m. Der ursprünglich geplante Abstieg zur Angelusscharte und die anschließende Überschreitung der Vertainspitze 3554 m war leider aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse und der sehr schlechten Wetterprognose nicht möglich. Auf dem Anstiegsweg sind wir dann wieder zur Düsseldorfer Hütte abgestiegen.
Bei schönem Wetter ist die Besteigung des Hohen Angelus ebenfalls eine empfehlenswerte und abwechslungsreiche Tour. Lediglich der Fels ist etwas brüchig.
Piz Sesvenna.jpg
Sesvenna-2.jpg
Hoher Angelus.jpg
Angelus-2.jpg
Piz Sesvenna 3204 m:
Aufstieg von Schlinig zur Sesvennahütte 2256 m. Diese Hütte ist in jeder Hinsicht top! Als Bergtourengeher ist man unter den vielen Mountainbikefahrern jedoch die absolute Ausnahme. Von der Hütte dann am nächsten Tag zur Sesvennascharte 2819 m, hinab zum Sesvennagletscher und über den fast schneefreien und spaltenarmen Gletscher (ca. 30°) ging es hinauf zu einer Scharte links vom Gipfel. Von dieser Scharte erfolgt der Schlussanstieg über Blockgelände (II, markiert) zum höchsten Punkt.
Der Piz Sesvenna ist der höchste Gipfel der gleichnamigen Gebirgsgruppe. Trotz optimalem Wetter und idealen Bedingungen waren wir die einzige Gruppe, die an diesem Tag den Gipfel von der Sesvennahütte bestiegen hat. Eine sehr empfehlenswerte, abwechslungsreiche und relativ einfache Hochtour!
Hoher Angelus 3521 m:
Von Sulden zur Düsseldorfer Hütte 2727 m. Auch diese Hütte ist empfehlenswert (u. a. sehr gutes Essen!). Nachts starke Regenfälle. Am nächsten Morgen über den "Reinstadlerweg" (Fels I, Firn bis ca. 35°) zum Gipfel des Hohen Angelus. Die Sichtweite betrug zeitweise nur 20, 30 m. Der ursprünglich geplante Abstieg zur Angelusscharte und die anschließende Überschreitung der Vertainspitze 3554 m war leider aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse und der sehr schlechten Wetterprognose nicht möglich. Auf dem Anstiegsweg sind wir dann wieder zur Düsseldorfer Hütte abgestiegen.
Bei schönem Wetter ist die Besteigung des Hohen Angelus ebenfalls eine empfehlenswerte und abwechslungsreiche Tour. Lediglich der Fels ist etwas brüchig.
Piz Sesvenna.jpg
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Hoher Angelus.jpg
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