Wie schauts aus? "Spontaner Ausflug, des Wetter ghört genutzt, irgendeine Hochtour wäre nochmal schön....Der Hintergrat fehlt mir noch. Gfreits di?"
...das war die Frage die mir mein Kollege gestellt hat und am übernächsten Tag saßen wir schon im Auto...
2007 war ich schon am Ortler, wird also wieder mal Zeit die Erinnerungen aufzufrischen. Der Zustieg zur Hintergrathütte war recht flott erledigt und so konnten wir noch ein Gläschen Vernatsch genießen. Irgendwann wurden wir dann aber doch gebeten, die Gaststube zu räumen
Ein paar rote Blutkörperchen aus der Schweiz dürften noch im Blut gewesen sein, der Aufstieg zum Gipfel war kurzweilig und ging recht flott.
Für eine Tour der Schwierigkeit AD ist es fast zu leicht gefallen, verglichen mit den zuletzt begangenen Schweizer Touren sind beinahe Welten dazwischen. Einzig die kurze abgeschmierte IV-er Stelle ist wirklich unangenehm.
Nach einer guten halben Stunde am windstillen Gipfel ging es talwärts zur Payerhütte, die wir nach gut 6h inkl. Pausen erreichen. Nach einem weiteren Bierstopp auf der Tabaretta ging es talwärts und ab nach Hause. Ein Ausflug der sich gelohnt hat
Abendstimmung auf der Hintergrathütte
Das Dreigestirn. Königsspitze, Zebru, Ortler
die erste Stelle, wo man die Hände aus den Hosentaschen nehmen muss
Die Sonne geht auf und färbt die Nordwand der Königsspitze...herrlich....
am ersten Firnfeld...heute geht alles ohne Eisen....
Der bekannte Signalkopf
und die darauffolgende Schlüsselstelle
am 2. Firnfeld
die 2. Schlüsselstelle
am Ortler
Presanella
Abstieg am Normalweg
...das war die Frage die mir mein Kollege gestellt hat und am übernächsten Tag saßen wir schon im Auto...
2007 war ich schon am Ortler, wird also wieder mal Zeit die Erinnerungen aufzufrischen. Der Zustieg zur Hintergrathütte war recht flott erledigt und so konnten wir noch ein Gläschen Vernatsch genießen. Irgendwann wurden wir dann aber doch gebeten, die Gaststube zu räumen
Ein paar rote Blutkörperchen aus der Schweiz dürften noch im Blut gewesen sein, der Aufstieg zum Gipfel war kurzweilig und ging recht flott.
Für eine Tour der Schwierigkeit AD ist es fast zu leicht gefallen, verglichen mit den zuletzt begangenen Schweizer Touren sind beinahe Welten dazwischen. Einzig die kurze abgeschmierte IV-er Stelle ist wirklich unangenehm.
Nach einer guten halben Stunde am windstillen Gipfel ging es talwärts zur Payerhütte, die wir nach gut 6h inkl. Pausen erreichen. Nach einem weiteren Bierstopp auf der Tabaretta ging es talwärts und ab nach Hause. Ein Ausflug der sich gelohnt hat
Abendstimmung auf der Hintergrathütte
Das Dreigestirn. Königsspitze, Zebru, Ortler
die erste Stelle, wo man die Hände aus den Hosentaschen nehmen muss
Die Sonne geht auf und färbt die Nordwand der Königsspitze...herrlich....
am ersten Firnfeld...heute geht alles ohne Eisen....
Der bekannte Signalkopf
und die darauffolgende Schlüsselstelle
am 2. Firnfeld
die 2. Schlüsselstelle
am Ortler
Presanella
Abstieg am Normalweg
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