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Hallo,
Start war im Ultental beim Weissbrunnsee, von da Aufstieg zur Höchster (Grünsee) Hütte, dort Übernachtung.
k-P1010879.JPG
Die Hütte ist sehr angenehm, und es gibt eine sehr nette Hüttenkatze.
k-P1010885.JPG
An der Hüttenwand fanden wir dieses sehr aufschlußreiche Foto bezüglich Routenführung vor. Wir wählten am nächsten Tag die neue Route, eine Partie, die die alte Route beging, erzählte uns am Gipfel doch von einigem Steinschlag. Allerdings ist die neue Route, da man dem Grat relativ lange ohne Höhengewinn folgt, doch um einiges länger.
k-P1010878.JPG
Am nächsten Morgen schöner Anblick des Zieles:
k-P1010892.JPG
Es geht dann den markierten Weg bis zum Gletscher, dann über den Gletscher und Übertritt zum Grat. Beim Übertritt zum Grat gibt es auch rote Markierungen:
k-P1010893.JPG
k-P1010904.JPG
k-P1010903.JPG
Der Grat selbst ist ganz gut markiert, an praktisch allen Stellen, die den 1. Grad überschreiten, sind Ketten montiert:
k-IMG_1602.JPG
k-P1010902.JPG
(Die "Anstiegsfotos" stammen teilweise vom Abstieg, falls jemandem auffallen sollte, dass Sonnenstand, Bewölkung etc. nicht ganz zusammenstimmen)
Am Gipfel dann ein riesiges Kreuz:
k-P1010896.JPG
Tiefblick zum Grünsee und zur Hütte:
k-P1010899.JPG
Aussicht auf die südliche Ortlergruppe:
k-P1010900.JPG
Und auf das Ortler-Dreigestirn:
k-P1010901.JPG
Wie man sieht, war der Tag nicht ganz makellos, die wirklich hohen Berge waren alle in Wolken. Unser Ziel hatte genau die richtige Höhe und blieb die gesamte Tour über offen.
Abstieg dann über die Aufstiegsroute (problemlos, nur teilweise ein bißchen schottrig, aber das gehört dort dazu).
Fazit: schöne Tour, blieb aber leider die einzige größere unseres heurigen Italienurlaubs. Es ging sich nur noch der Monte Vioz aus, den geplante Übergang zur Punta Taviela ließen wir wegen starken Windes, einiger schon am Morgen herumziehenden Wolken und einiger kleiner persönlichen Indispositionen bleiben- schade, der Tag, an dem wir oben waren entwickelte sich dann wettermäßig doch noch sehr gut.
Liebe Grüße
Andreas
Start war im Ultental beim Weissbrunnsee, von da Aufstieg zur Höchster (Grünsee) Hütte, dort Übernachtung.
k-P1010879.JPG
Die Hütte ist sehr angenehm, und es gibt eine sehr nette Hüttenkatze.
k-P1010885.JPG
An der Hüttenwand fanden wir dieses sehr aufschlußreiche Foto bezüglich Routenführung vor. Wir wählten am nächsten Tag die neue Route, eine Partie, die die alte Route beging, erzählte uns am Gipfel doch von einigem Steinschlag. Allerdings ist die neue Route, da man dem Grat relativ lange ohne Höhengewinn folgt, doch um einiges länger.
k-P1010878.JPG
Am nächsten Morgen schöner Anblick des Zieles:
k-P1010892.JPG
Es geht dann den markierten Weg bis zum Gletscher, dann über den Gletscher und Übertritt zum Grat. Beim Übertritt zum Grat gibt es auch rote Markierungen:
k-P1010893.JPG
k-P1010904.JPG
k-P1010903.JPG
Der Grat selbst ist ganz gut markiert, an praktisch allen Stellen, die den 1. Grad überschreiten, sind Ketten montiert:
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k-P1010902.JPG
(Die "Anstiegsfotos" stammen teilweise vom Abstieg, falls jemandem auffallen sollte, dass Sonnenstand, Bewölkung etc. nicht ganz zusammenstimmen)
Am Gipfel dann ein riesiges Kreuz:
k-P1010896.JPG
Tiefblick zum Grünsee und zur Hütte:
k-P1010899.JPG
Aussicht auf die südliche Ortlergruppe:
k-P1010900.JPG
Und auf das Ortler-Dreigestirn:
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Wie man sieht, war der Tag nicht ganz makellos, die wirklich hohen Berge waren alle in Wolken. Unser Ziel hatte genau die richtige Höhe und blieb die gesamte Tour über offen.
Abstieg dann über die Aufstiegsroute (problemlos, nur teilweise ein bißchen schottrig, aber das gehört dort dazu).
Fazit: schöne Tour, blieb aber leider die einzige größere unseres heurigen Italienurlaubs. Es ging sich nur noch der Monte Vioz aus, den geplante Übergang zur Punta Taviela ließen wir wegen starken Windes, einiger schon am Morgen herumziehenden Wolken und einiger kleiner persönlichen Indispositionen bleiben- schade, der Tag, an dem wir oben waren entwickelte sich dann wettermäßig doch noch sehr gut.
Liebe Grüße
Andreas
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