Nach dem 1. Besuch vor 5 Jahren (Bericht vorhanden), sind wir dieses Mal zu viert am 12.08. zum Tatort marschiert.
(Bilder folgen, es kann etwas dauern)
Wie das 1. Mal durch das Val die Fumo obwohl jmd. wäre der direktere Aufstieg durch das Val Borzago lieber gewesen.
Wie das 1. Mal wollten wir auf dem Biwack Segalla übernachten.
Dei Wirtin des Rifugio Val di Fumo hat jedoch uns informiert, dass schon 4 auf das Biwack gestiegen waren.
Das auf der Schachtel insgesamt nur 6 Plätze vorhanden sind, wäre es etwas eng geworden.
Nach Abwegen der div. Möglichkeiten haben wir uns gemütlich im Ruf. Val di Fumo einquartiert und sind am folgenden Tag die Tour von unten gegangen.
Später haben wir erfahren, dass gut 9 Menschen die (ausgesprochen frische) Nacht auf dem Biwack verbracht haben.
2, mit den wir geredet haben, hatten bloß die Schachtel als Ziel und sind am 13. nur noch wieder ins Val Borzago abgestiegen. Mmmm.
Das Wetter war gut, die Temperatur war etwas frisch aber noch OK.
Am SW. Grat gab es nur an geschützten Stellen Reste von Neuschnee, sonst war alles frei.
Ursprünglich wollten wir über den O-Grat absteigen.
Da es aber immer wieder dicke Wolken den Grat umhüllt haben und ich mich da schon verstiegen hatte, sind wir nach reiflicher Überlegung über die Nordroute abgestiegen/abgeseilt.
Die ersten Meter am Gletscher waren sehr unangenehm.
Zum Glück sind wir nicht in der Falllinie unter dem Gipfel abgestiegen wo da der Gletscher noch steiler ist, sondern etwas weiter nach Westen.
Jedenfalls gab es eine (zumindest für mich) seltsame Kombination aus wenige cm schleimiges Schnee ohne Bindung und sprödem Ein wo man selbst mit Steigeisen nur schlecht stehen konnte und der Pickel größe Löcher produziert hat.
Und 20m unterhalb von uns hat eine schöne, lange, breite Spalte gelauert.
Wo der Gletscher anfängt ist ein letzter Abseilring vorhanden um eben dieses Teil bei Schwierigen Verhältnissen zu überwinden.
Uns ist jedoch davor ein Seil beim Abziehen hängen geblieben und wurde von einer 3er Gruppe, die nach uns kamm, befreit und wir konnten aus dem Grung nur bedingt diesen letzten Abseilring nutzen.
Wie wir noch erfahren haben, war der Zustand am O-Grat nicht so angenehm und der Grat war teilweise vereist.
Mittlerweile soll es wieder besser sein,
Der weitere Weg über den Gletscher war problemlos, wie der folgende Ab- und wieder Aufstieg zum Rif. Carè Alto.
Am 14.08. nach Empfehlung des Wirt Marco sind wir zurück ins Val di Fumo nicht über den Passo delle Vacche, sondern am Biwack Dosson vorbei und über den Passo San. Valentino.
Es ist eine längere und lohnende Runde, wenn man die 1,5-2 extra Std. in Kauf nehmen kann/will.
(Bilder folgen, es kann etwas dauern)
Wie das 1. Mal durch das Val die Fumo obwohl jmd. wäre der direktere Aufstieg durch das Val Borzago lieber gewesen.
Wie das 1. Mal wollten wir auf dem Biwack Segalla übernachten.
Dei Wirtin des Rifugio Val di Fumo hat jedoch uns informiert, dass schon 4 auf das Biwack gestiegen waren.
Das auf der Schachtel insgesamt nur 6 Plätze vorhanden sind, wäre es etwas eng geworden.
Nach Abwegen der div. Möglichkeiten haben wir uns gemütlich im Ruf. Val di Fumo einquartiert und sind am folgenden Tag die Tour von unten gegangen.
Später haben wir erfahren, dass gut 9 Menschen die (ausgesprochen frische) Nacht auf dem Biwack verbracht haben.
2, mit den wir geredet haben, hatten bloß die Schachtel als Ziel und sind am 13. nur noch wieder ins Val Borzago abgestiegen. Mmmm.
Das Wetter war gut, die Temperatur war etwas frisch aber noch OK.
Am SW. Grat gab es nur an geschützten Stellen Reste von Neuschnee, sonst war alles frei.
Ursprünglich wollten wir über den O-Grat absteigen.
Da es aber immer wieder dicke Wolken den Grat umhüllt haben und ich mich da schon verstiegen hatte, sind wir nach reiflicher Überlegung über die Nordroute abgestiegen/abgeseilt.
Die ersten Meter am Gletscher waren sehr unangenehm.
Zum Glück sind wir nicht in der Falllinie unter dem Gipfel abgestiegen wo da der Gletscher noch steiler ist, sondern etwas weiter nach Westen.
Jedenfalls gab es eine (zumindest für mich) seltsame Kombination aus wenige cm schleimiges Schnee ohne Bindung und sprödem Ein wo man selbst mit Steigeisen nur schlecht stehen konnte und der Pickel größe Löcher produziert hat.
Und 20m unterhalb von uns hat eine schöne, lange, breite Spalte gelauert.
Wo der Gletscher anfängt ist ein letzter Abseilring vorhanden um eben dieses Teil bei Schwierigen Verhältnissen zu überwinden.
Uns ist jedoch davor ein Seil beim Abziehen hängen geblieben und wurde von einer 3er Gruppe, die nach uns kamm, befreit und wir konnten aus dem Grung nur bedingt diesen letzten Abseilring nutzen.
Wie wir noch erfahren haben, war der Zustand am O-Grat nicht so angenehm und der Grat war teilweise vereist.
Mittlerweile soll es wieder besser sein,
Der weitere Weg über den Gletscher war problemlos, wie der folgende Ab- und wieder Aufstieg zum Rif. Carè Alto.
Am 14.08. nach Empfehlung des Wirt Marco sind wir zurück ins Val di Fumo nicht über den Passo delle Vacche, sondern am Biwack Dosson vorbei und über den Passo San. Valentino.
Es ist eine längere und lohnende Runde, wenn man die 1,5-2 extra Std. in Kauf nehmen kann/will.
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