Von unserem Stützpunkt am Iselsberg aus haben wir (DieIris & meine Wenigkeit) uns also den Hocharn als zweiten gemeinsamen 3000er ausgesucht.
Einmal mehr finde ich es auch hier etwas seltsam, daß ich über die mir am meisten zusagende Route am wenigsten im Netz finden konnte - aber das bin ich ja fast schon gewohnt.
Etwas unsicher sind wir uns auch bezüglich des Ausgangspunktes, also dem Platz, wo man noch legal sein Fahrzeug abstellen und diesen auch mit einem handelsüblichen frontgetriebenen PKW erreichen kann.
Nach einer kurzen Anfahrt zweigen wir dann in der sog. Fleißkehre oberhalb von Heiligenblut ab und warten auf ein Fahrverbotsschild.
Dieses gibt es erst beim Ederkaser auf knapp 1800m. Wir parken ein paar Meter unterhalb, wo es mehr Platz gibt.
Es ist nicht warm, aber auch nicht wirklich kalt - perfekte Bedingungen also ...zumindest für mich.
Auf einem Fahrweg marschieren wir grob nordwärts weiter ins Tal hinein.
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Bald wendet sich das Tal um nahezu 90° nach rechts, die Steigung bleibt weiterhin sehr moderat.
Kühe haben wir am Ausganspunkt gesehen, hier gibt nun es andere Vierbeiner:
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Beim Blick in den Talschluß ist neben unserem Gipfel auch jene anfängliche Rasenrampe zu sehen, über die wir dann in die Scharte mit der Otto-Umlauft-Biwakschachtel steigen werden.
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Nach der Bachquerung geht es also so richtig los mit Höhenmeter machen, kurz darauf auch in der Sonne.
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Beim Rückblick ist auch "er" schon zu sehen:
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Weiter oben wird der Untergrund dann ein bißchen grauslich und jeder Höhenmeter fühlt sich so an als würde man ihn doppelt gehen müssen. Die Markierung ist spärlich und Steinmänner gibt es so gut wie keine, so sucht sich jeder sein Route nach Geschmack.
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(Foto von Iris)
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Dann haben wir auch diese Etappe geschafft.
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Der Blick auf die andere Seite zeigt uns einen kleinen Gletscher und den markanten Ritterkopf (3006m).
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Für uns aktuell interessanter sind aber die Bedingungen am Grat.
Ein paar Meter weiter gestiegen, warten ein paar recht harte Schneefelder auf uns.
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Nachdem wir beide keine Grödel mitgenommen haben, versuchen wir es direkt über den Grat und haben damit Erfolg.
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...aber wie sieht es bis zum Gipfel aus?
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Uiiii ...das könnte haarig werden!
Wir gehen natürlich weiter und wollen schauen wie weit wir kommen.
Schnee ist auf dem folgenden Gratabschnitt nicht das Thema, eher die rutschigen und teils brüchigen Felsbrocken über die wir - teilweise mit ein paar Versicherungen - drüber turnen.
Grundsätzlich gefällt es uns hier ja ausgezeichnet...
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...aber ohne Gipfel würde uns schon etwas fehlen.
Es folgt ein etwas längeres, fast waagrechtes, Gratstück.
(Foto von Iris)
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Einmal mehr finde ich es auch hier etwas seltsam, daß ich über die mir am meisten zusagende Route am wenigsten im Netz finden konnte - aber das bin ich ja fast schon gewohnt.
Etwas unsicher sind wir uns auch bezüglich des Ausgangspunktes, also dem Platz, wo man noch legal sein Fahrzeug abstellen und diesen auch mit einem handelsüblichen frontgetriebenen PKW erreichen kann.
Nach einer kurzen Anfahrt zweigen wir dann in der sog. Fleißkehre oberhalb von Heiligenblut ab und warten auf ein Fahrverbotsschild.
Dieses gibt es erst beim Ederkaser auf knapp 1800m. Wir parken ein paar Meter unterhalb, wo es mehr Platz gibt.
Es ist nicht warm, aber auch nicht wirklich kalt - perfekte Bedingungen also ...zumindest für mich.
Auf einem Fahrweg marschieren wir grob nordwärts weiter ins Tal hinein.
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Bald wendet sich das Tal um nahezu 90° nach rechts, die Steigung bleibt weiterhin sehr moderat.
Kühe haben wir am Ausganspunkt gesehen, hier gibt nun es andere Vierbeiner:
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Beim Blick in den Talschluß ist neben unserem Gipfel auch jene anfängliche Rasenrampe zu sehen, über die wir dann in die Scharte mit der Otto-Umlauft-Biwakschachtel steigen werden.
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Nach der Bachquerung geht es also so richtig los mit Höhenmeter machen, kurz darauf auch in der Sonne.
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Beim Rückblick ist auch "er" schon zu sehen:
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Weiter oben wird der Untergrund dann ein bißchen grauslich und jeder Höhenmeter fühlt sich so an als würde man ihn doppelt gehen müssen. Die Markierung ist spärlich und Steinmänner gibt es so gut wie keine, so sucht sich jeder sein Route nach Geschmack.
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(Foto von Iris)
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Dann haben wir auch diese Etappe geschafft.
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Der Blick auf die andere Seite zeigt uns einen kleinen Gletscher und den markanten Ritterkopf (3006m).
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Für uns aktuell interessanter sind aber die Bedingungen am Grat.
Ein paar Meter weiter gestiegen, warten ein paar recht harte Schneefelder auf uns.
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Nachdem wir beide keine Grödel mitgenommen haben, versuchen wir es direkt über den Grat und haben damit Erfolg.
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...aber wie sieht es bis zum Gipfel aus?
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Uiiii ...das könnte haarig werden!
Wir gehen natürlich weiter und wollen schauen wie weit wir kommen.
Schnee ist auf dem folgenden Gratabschnitt nicht das Thema, eher die rutschigen und teils brüchigen Felsbrocken über die wir - teilweise mit ein paar Versicherungen - drüber turnen.
Grundsätzlich gefällt es uns hier ja ausgezeichnet...
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...aber ohne Gipfel würde uns schon etwas fehlen.
Es folgt ein etwas längeres, fast waagrechtes, Gratstück.
(Foto von Iris)
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