Am Samstag ging es bei verhaltenem Wetter mit etwas Regen von der Franz-Josephs-Höhe zur Glockner –Biwakschachtel.
Zwei Polen sind vor uns und nehmen uns etwas Spurarbeit ab...
P1030792_k.jpg
...bis wir die Beiden dann eingeholt haben.
Der Anstieg zur Biwakschachtel ist auch nicht der Flachste...
P1030795a_k.jpg
...und wir erreichen nach etwa 4h und sehr nassen letzten Metern die Biwakschachtel so gegen 16h30.
Die beiden polen treffen fast 1 Stunde später ein, sie haben etwa 9h für die Strecke gebraucht,
auch kein Wunder bei vollen 75l Rucksäcken
P1030803_k.jpg
5h30 Start an der Biwakschachtel, Wir waren nur zu Sechst und somit habe ich zumindest gut geschlafen.
Um etwa 6h steigen wir in das sog. „Kanonenrohr“ am Fuß der Pallavicini-Rinne ein.
Zurzeit könnte das auch früher sein da es gegen 8h schon recht heiß wird.
P1030811_k.jpg
Während der Zustieg nur oberflächlich gefroren war ist di Rinne gut zu gehen, teils gerade richtig hart, teil schöner Trittschnee.
Hier ganz unten nach dem Einstieg. Zwei Kärntner sind vor uns aber der Stein- und Eisschlag hält sich in Grenzen.
P1030812a_k.jpg
Knapp 500Hm weiter oben wird’s dann enger und etwas eisiger.
P1030820a_k.jpg
Am Ende der ersten Ausstiegs-Seillänge ist alles schon weich und sehr nass, da die Sonne mittlerweile vom Himmel brennt.
P1030823a_k.jpg
Im Ausstieg lieg zurzeit auch noch viel Schnee, sodass es etwas zur Wühlerei wird,
es sind aber nur die letzten Meter
(Bernhard ist hier von einem schneebedeckten Felsköpfl verdeckt, so tief ist der Schnee auch nicht )
P1030827a_k.jpg
Danach geht es gemütlich auf den Gipfel wo es windstill ist und ich vergesse ganz auf weitere Bilder.
Außer uns sind nur 7 Leute unterwegs und ich kann es gar nicht recht glauben den Gipfel so „einsam“ zu erleben.
P1030834a_k.jpg
Fazit: Zurzeit sehr gute Bedingungen in der Rinne, der Ausstieg wird schon sehr früh weich und der Zustieg ist sehr nass, teils mit faulem Schnee.
LG
Oliver
Zwei Polen sind vor uns und nehmen uns etwas Spurarbeit ab...
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...bis wir die Beiden dann eingeholt haben.
Der Anstieg zur Biwakschachtel ist auch nicht der Flachste...
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...und wir erreichen nach etwa 4h und sehr nassen letzten Metern die Biwakschachtel so gegen 16h30.
Die beiden polen treffen fast 1 Stunde später ein, sie haben etwa 9h für die Strecke gebraucht,
auch kein Wunder bei vollen 75l Rucksäcken
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5h30 Start an der Biwakschachtel, Wir waren nur zu Sechst und somit habe ich zumindest gut geschlafen.
Um etwa 6h steigen wir in das sog. „Kanonenrohr“ am Fuß der Pallavicini-Rinne ein.
Zurzeit könnte das auch früher sein da es gegen 8h schon recht heiß wird.
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Während der Zustieg nur oberflächlich gefroren war ist di Rinne gut zu gehen, teils gerade richtig hart, teil schöner Trittschnee.
Hier ganz unten nach dem Einstieg. Zwei Kärntner sind vor uns aber der Stein- und Eisschlag hält sich in Grenzen.
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Knapp 500Hm weiter oben wird’s dann enger und etwas eisiger.
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Am Ende der ersten Ausstiegs-Seillänge ist alles schon weich und sehr nass, da die Sonne mittlerweile vom Himmel brennt.
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Im Ausstieg lieg zurzeit auch noch viel Schnee, sodass es etwas zur Wühlerei wird,
es sind aber nur die letzten Meter
(Bernhard ist hier von einem schneebedeckten Felsköpfl verdeckt, so tief ist der Schnee auch nicht )
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Danach geht es gemütlich auf den Gipfel wo es windstill ist und ich vergesse ganz auf weitere Bilder.
Außer uns sind nur 7 Leute unterwegs und ich kann es gar nicht recht glauben den Gipfel so „einsam“ zu erleben.
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Fazit: Zurzeit sehr gute Bedingungen in der Rinne, der Ausstieg wird schon sehr früh weich und der Zustieg ist sehr nass, teils mit faulem Schnee.
LG
Oliver
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