Nicht ganz die Reihenfolge, aber gereiht nach Bekanntheit ist im Titel oft besser - also jetzt genauer:
Ausgangsort F.J.-Höhe - Sattelkopf, 3008m - Kellersberg- SO-Gipfel -
- Schwerteck - Schwertkopf - Leiterköpfe
Diese Überschreitung war mein Ziel einen Tag bevor dann der Glockner über den Lammerweg am Programm stand.Hier ein kleiner Überblick über die Route:
sized_DSC00300.JPG
Wegen weiterer Anreise war ich etwas spät dran für diese Tour, aber der Wetterbericht war ja gut und am Schwerteck hatte ich immerhin die Möglichkeit Richtung Salmhütte auszukneifen. So bin ich tatsächlich erst so gegen 9 Uhr bei der F.J.-Höhe weg, zuerst einmal gehörig Höhe verschenkend zum Pasterzengrund. Wenn man hier hinuntersteigt spürt man hautnah den Klimawandel, zumal auch noch Schilder immer wieder auf den seinerzeitigen Gletscherstand hinweisen. Ich muß nun dem Glescherweg noch talaus folgen, denn erst dort habe ich eine Brücke zur Verfügung um ans andere Ufer der Pasterze zu gelangen. Doch auch schwindende Gletscher können ihre Reize haben, hier Blick zum Johannisberg:
sized_DSC00303.JPG
Und die seltsame Sanderseelandschaft:
sized_DSC00305a.JPG
Ich betrete nun ein Gelände, das in erster Linie Schibergsteigern bekannt sein dürfte - im Sommer ist die Einsamkeit dicht neben dem Glocknerstraßentrubel
hier schon eine Besonderheit. Relativ mühsam erreiche ich über Moränen und Grasstufen den vom Sattelkopf nach Osten ziehenden Kamm, von dem ich nun einen schönen Blick auf den Freiwandgrat ( sehr schöner Klettergrat!)
habe:
sized_DSC00308.JPG
Der Weiterweg zum Sattelkopf (Kellerswand in der ÖK) bietet noch keine besonderen Schwierigkeiten, dafür unwahrscheinlich buntes Gestein:
sized_DSC00309.JPG
Schon kann ich den Glockner mit Meletzkigrat, Lammergrat näher inspizieren:
sized_DSC00311.JPG
Dann wird die Schneide zerhackter, zuerst führt sie etwas rechts zum Sattelkopf und weiter in teils etwas brüchigem Fels (II, ev. kurz III) links zurück in einen Blocksattel, danach eher einfaches Gelände (der Aufschwung wird umgangen) zum Kellersberg SO-Gipfel:
sized_DSC00312.JPG
Endlich erreiche ich diesen und genieße diesen seltenen Glocknerblick mit dem kühnen Hohenwartkopf und Kellersberg-Hauptgipfel davor, alles gute Bekannte:
sized_DSC00317.JPG
Mein Blick gleitet nach Westen zur Langen Wand und zum Blaukopfgrat, hier verbirgt sich für mich noch ein Glocknergeheimnis:
sized_DSC00319.JPG
Recht planmäßig, gegen 14 Uhr erreiche ich dann über Schutt das selten besuchte Schwerteck:
sized_DSC00319a.JPG
Fortsetzung gleich:
Ausgangsort F.J.-Höhe - Sattelkopf, 3008m - Kellersberg- SO-Gipfel -
- Schwerteck - Schwertkopf - Leiterköpfe
Diese Überschreitung war mein Ziel einen Tag bevor dann der Glockner über den Lammerweg am Programm stand.Hier ein kleiner Überblick über die Route:
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Wegen weiterer Anreise war ich etwas spät dran für diese Tour, aber der Wetterbericht war ja gut und am Schwerteck hatte ich immerhin die Möglichkeit Richtung Salmhütte auszukneifen. So bin ich tatsächlich erst so gegen 9 Uhr bei der F.J.-Höhe weg, zuerst einmal gehörig Höhe verschenkend zum Pasterzengrund. Wenn man hier hinuntersteigt spürt man hautnah den Klimawandel, zumal auch noch Schilder immer wieder auf den seinerzeitigen Gletscherstand hinweisen. Ich muß nun dem Glescherweg noch talaus folgen, denn erst dort habe ich eine Brücke zur Verfügung um ans andere Ufer der Pasterze zu gelangen. Doch auch schwindende Gletscher können ihre Reize haben, hier Blick zum Johannisberg:
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Und die seltsame Sanderseelandschaft:
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Ich betrete nun ein Gelände, das in erster Linie Schibergsteigern bekannt sein dürfte - im Sommer ist die Einsamkeit dicht neben dem Glocknerstraßentrubel
hier schon eine Besonderheit. Relativ mühsam erreiche ich über Moränen und Grasstufen den vom Sattelkopf nach Osten ziehenden Kamm, von dem ich nun einen schönen Blick auf den Freiwandgrat ( sehr schöner Klettergrat!)
habe:
sized_DSC00308.JPG
Der Weiterweg zum Sattelkopf (Kellerswand in der ÖK) bietet noch keine besonderen Schwierigkeiten, dafür unwahrscheinlich buntes Gestein:
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Schon kann ich den Glockner mit Meletzkigrat, Lammergrat näher inspizieren:
sized_DSC00311.JPG
Dann wird die Schneide zerhackter, zuerst führt sie etwas rechts zum Sattelkopf und weiter in teils etwas brüchigem Fels (II, ev. kurz III) links zurück in einen Blocksattel, danach eher einfaches Gelände (der Aufschwung wird umgangen) zum Kellersberg SO-Gipfel:
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Endlich erreiche ich diesen und genieße diesen seltenen Glocknerblick mit dem kühnen Hohenwartkopf und Kellersberg-Hauptgipfel davor, alles gute Bekannte:
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Mein Blick gleitet nach Westen zur Langen Wand und zum Blaukopfgrat, hier verbirgt sich für mich noch ein Glocknergeheimnis:
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Recht planmäßig, gegen 14 Uhr erreiche ich dann über Schutt das selten besuchte Schwerteck:
sized_DSC00319a.JPG
Fortsetzung gleich:
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