Zum Abschluß meines Haupturlaubs wollte ich noch einmal hoch hinaus und entschied mich nach reichlichem grübeln für die Hochalmspitze.
Da ich vor vier Jahren über den Rudolstädter Weg schon einmal oben gewesen bin, wählte ich dieses Mal die Route über den Detmolder Grat. Und da ich im Urlaub immer auch etwas bequem werde, verteilte ich An- und Abreise auf zwei Tage und beschloss, irgendwo im Bereich der Lassacher Winkelscharte zu biwakieren.
Los geht es also am Samstag, nach gut vier Stunden Fahrzeit am Parkplatz beim Gößkarspeicher. Eine im Talkessel hängende
Wolkendecke behindert noch die Sicht nach oben. Ich folge dem Fahrweg zur Gießener Hütte und kann mich schon bald über die ersten Sonnenstrahlen freuen:
001.jpg
002.jpg
003a.jpg
Etwas unterhalb der Hütte gibt es einen schönen Überblick auf den oberen Teil des Anstiegs: Links die Lassacher Winkelscharte,
anschließend der Grat zum Gipfel mit kurzer Gletscherberührung im Mittelteil:
004.jpg
Die Karquerung zur Scharte verläuft anfangs nur schwach steigend und wird mit zunehmender Höhe immer felsiger.
Ein Blick zurück...
005.jpg
...und einer voraus:
006.JPG
Und hier die Schlüsselstelle am Rudolstädter Weg bei den Steinernen Mandln:
007.JPG
Je höher ich komme, desto größer werden auch die Felsblöcke, teilweise haushoch (und laden mich wieder zum turnen ein, der schwere Rucksack ermahnt mich, mich wieder an die leichteste Route zu halten...)
008.JPG
009.jpg
Etwas unterhalb der Scharte gibt es dann ein kleines Eisfeld und diese scheinbar zersägten Blöcke:
010.JPG
Da ich vor vier Jahren über den Rudolstädter Weg schon einmal oben gewesen bin, wählte ich dieses Mal die Route über den Detmolder Grat. Und da ich im Urlaub immer auch etwas bequem werde, verteilte ich An- und Abreise auf zwei Tage und beschloss, irgendwo im Bereich der Lassacher Winkelscharte zu biwakieren.
Los geht es also am Samstag, nach gut vier Stunden Fahrzeit am Parkplatz beim Gößkarspeicher. Eine im Talkessel hängende
Wolkendecke behindert noch die Sicht nach oben. Ich folge dem Fahrweg zur Gießener Hütte und kann mich schon bald über die ersten Sonnenstrahlen freuen:
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Etwas unterhalb der Hütte gibt es einen schönen Überblick auf den oberen Teil des Anstiegs: Links die Lassacher Winkelscharte,
anschließend der Grat zum Gipfel mit kurzer Gletscherberührung im Mittelteil:
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Die Karquerung zur Scharte verläuft anfangs nur schwach steigend und wird mit zunehmender Höhe immer felsiger.
Ein Blick zurück...
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...und einer voraus:
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Und hier die Schlüsselstelle am Rudolstädter Weg bei den Steinernen Mandln:
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Je höher ich komme, desto größer werden auch die Felsblöcke, teilweise haushoch (und laden mich wieder zum turnen ein, der schwere Rucksack ermahnt mich, mich wieder an die leichteste Route zu halten...)
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Etwas unterhalb der Scharte gibt es dann ein kleines Eisfeld und diese scheinbar zersägten Blöcke:
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