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Wer bereits Befürchtungen hegte, ich sei nun endgültig übergeschnappt, und würde hier nackte Tatsachen online stellen, kann sich wieder entspannen. Gemeint ist in diesem Fall der Fuscherkarkopf in der Glocknergruppe, für den diese Abkürzung in Bergsteigerkreisen gebräuchlich ist.
Da ich zu den „Glücklichen“ zähle, die ihren diesjährigen Haupturlaub im verregneten Juli verbrachten
und verletzungsbedingte Pausen das Übrige dazu beitrugen, hatte ich die Hochtourensaison für heuer bereits gedanklich abgehakt.
Umso mehr freut es mich, dass sich mit dem Fuscherkarkopf (3331m) doch noch ein kleiner, aber feiner 3000-er ausgegangen ist, der zudem durch seine prächtige Aussicht besticht.
Der von uns gewählte „Normalweg“ über den Südwestgrat, der gänzlich ohne Gletscherberührung auskommt, wird hier exakt beschrieben. Ich beschränke mich daher darauf, euch diese Tour mit ein paar Aufnahmen schmackhaft zu machen.
Bereits auf der Großglockner-Hochalpenstraße zeigt sich unser Ziel (in der Bildmitte),
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und noch ist es ruhig beim Franz-Josefs-Haus.
P1080387.jpg
Rasch ist die wärmende Morgensonne erreicht,
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und nach ausgiebigem Bestaunen ihrer Majestät geht’s gleich mächtig aufwärts.
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P1080437.jpg
Imposant der Rückblick auf den Südwestgrat,
P1080439.jpg
erfreulich die Vorschau auf das Finale zum Gipfel.
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Da ich zu den „Glücklichen“ zähle, die ihren diesjährigen Haupturlaub im verregneten Juli verbrachten
und verletzungsbedingte Pausen das Übrige dazu beitrugen, hatte ich die Hochtourensaison für heuer bereits gedanklich abgehakt. Umso mehr freut es mich, dass sich mit dem Fuscherkarkopf (3331m) doch noch ein kleiner, aber feiner 3000-er ausgegangen ist, der zudem durch seine prächtige Aussicht besticht.
Der von uns gewählte „Normalweg“ über den Südwestgrat, der gänzlich ohne Gletscherberührung auskommt, wird hier exakt beschrieben. Ich beschränke mich daher darauf, euch diese Tour mit ein paar Aufnahmen schmackhaft zu machen.
Bereits auf der Großglockner-Hochalpenstraße zeigt sich unser Ziel (in der Bildmitte),
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und noch ist es ruhig beim Franz-Josefs-Haus.
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Rasch ist die wärmende Morgensonne erreicht,
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und nach ausgiebigem Bestaunen ihrer Majestät geht’s gleich mächtig aufwärts.
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Imposant der Rückblick auf den Südwestgrat,
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erfreulich die Vorschau auf das Finale zum Gipfel.
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Toni und Rudi für die nette Begleitung, und eure gute Idee, diesen Tag nicht „mit Arbeit zu vergeuden“.
Super Tour und wunderschöne Bilder.
) nicht am FKK war, gilt das auch für mich. 
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