Hallo,
ich bin heute von der Bergstation der Ankogelbahn auf den Ankogel.
Erstaunlich viel Schnee bei der Bergstation-man könnte die Ski anschnallen und die halbe Strecke zur Mittelstation/zu den Schleppliften abfahren-die Querung meist im Schnee zur alten Moräne. Die Reste des Lassacher Kees sind wie der
der gesamte Anstieg zur Radeckscharte schneebedeckt und der nicht allzuweiche Schnee ermöglicht einen raschen
Anstieg.
lassacher.jpg
Der Grat zum Kleinen Ankogel ist markiert und meist aper, der Gipfel schneebedeckt wie auch der Grat zum Gipfelaufschwung.
Kleiner Ankogel.jpg
Einige unangenehme Schneerinnen sind zu queren und der markierte Steig ist teilweise schneebedeckt und man muß
(noch) ausweichen, mitunter ins bröselige Gelände. Am besten geht man in Gratnähe, wo der Fels stabiler ist.
Die oberste Schneeschicht von den Junischneefällen geht mitunter als Nassschneelawine über die Reste des Plesnitzkeeses ab, nimmt auch immer wieder ein paar Steine mit, die dann laut zum Plesnitzsee donnern.
Der Gipfelanstieg dauert länger als gewohnt.
ankogel.jpg
Heute nicht ungefährlich, aber der Schnee am Gipfelaufschwung wird bei gleichbleibenden Temperaturen bald abschmelzen und den Anstieg erleichtern. Durch die großen Schneemengen am Lassacher Kees kommt man beim
Abstieg schnell voran!
LG
Robins
leider gibts nur Handypics
ich bin heute von der Bergstation der Ankogelbahn auf den Ankogel.
Erstaunlich viel Schnee bei der Bergstation-man könnte die Ski anschnallen und die halbe Strecke zur Mittelstation/zu den Schleppliften abfahren-die Querung meist im Schnee zur alten Moräne. Die Reste des Lassacher Kees sind wie der
der gesamte Anstieg zur Radeckscharte schneebedeckt und der nicht allzuweiche Schnee ermöglicht einen raschen
Anstieg.
lassacher.jpg
Der Grat zum Kleinen Ankogel ist markiert und meist aper, der Gipfel schneebedeckt wie auch der Grat zum Gipfelaufschwung.
Kleiner Ankogel.jpg
Einige unangenehme Schneerinnen sind zu queren und der markierte Steig ist teilweise schneebedeckt und man muß
(noch) ausweichen, mitunter ins bröselige Gelände. Am besten geht man in Gratnähe, wo der Fels stabiler ist.
Die oberste Schneeschicht von den Junischneefällen geht mitunter als Nassschneelawine über die Reste des Plesnitzkeeses ab, nimmt auch immer wieder ein paar Steine mit, die dann laut zum Plesnitzsee donnern.
Der Gipfelanstieg dauert länger als gewohnt.
ankogel.jpg
Heute nicht ungefährlich, aber der Schnee am Gipfelaufschwung wird bei gleichbleibenden Temperaturen bald abschmelzen und den Anstieg erleichtern. Durch die großen Schneemengen am Lassacher Kees kommt man beim
Abstieg schnell voran!
LG
Robins
leider gibts nur Handypics
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