Die Tourenplanung für dieses Wochenende war für Hannes (Deichjodler), Boris, Franzi und mich schwierig gewesen. Die Wetterprognose war in keinem Berggebiet gut, in das wir sinnvoll fahren konnten und jeden Tag hatte eine andere Region etwas bessere Aussichten als der Rest. Wir sind letztendlich bei der Hochalmspitze gelandet.
Wer den Bericht von Hannes lesen möchte, kann das hier tun.
Am Freitag stiegen wir zur Gießener Hütte auf, während zeitweise Nieselregen herrschte. Auf der Hütte beschlossen wir am kommenden Tag über den Detmolder Grat auf- und über den Rudolfstädter Weg abzusteigen.
Am nächsten Morgen war der Himmel grau, von der prognostizierten Wetterbesserung war nichts zu sehen. Dennoch brachen wir auf. Besser wurde das Wetter nicht. Im Gegenteil, es begann schon im Zustieg zur Winkelscharte zu regnen. Meine Motivation sank rapide, aber wenn man schon einmal da ist, kann man auch weitergehen. Bis zum Gipfel der Hochalmspitze sollte es immer wieder Regen-, Schnee- und Graupelschauer geben.
Ab der Winkelscharte mussten wir spuren. Ich übernahm die Führung, was anstrengend war, aber motivierender als nur hinterher zu stapfen. Die erste leichte Kletterstelle erreichten wir beim kurzen Abstieg zur Oberen Winkelscharte.
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Das nachfolgende Gletscherstück war erstaunlich steil. Die Schneequalität wurde schlechter, der Schnee war gatschig. Daher war ich froh, als wir die Drahtseile erreichten.
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Der Fels war ziemlich plattig, was für Klettern mit Steigeisen unangenehm ist, aber mit Drahtseilhilfe ging es relativ gut. Gratimpressionen.
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Im oberen Teil des Grats waren die Drahtseile an einigen Stellen tief unter Schnee verborgen. Der noch schlechtere Schnee als vorher machte die Spurarbeit, die hier Hannes übernahm, noch einmal anstrengender.
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Wer den Bericht von Hannes lesen möchte, kann das hier tun.
Am Freitag stiegen wir zur Gießener Hütte auf, während zeitweise Nieselregen herrschte. Auf der Hütte beschlossen wir am kommenden Tag über den Detmolder Grat auf- und über den Rudolfstädter Weg abzusteigen.
Am nächsten Morgen war der Himmel grau, von der prognostizierten Wetterbesserung war nichts zu sehen. Dennoch brachen wir auf. Besser wurde das Wetter nicht. Im Gegenteil, es begann schon im Zustieg zur Winkelscharte zu regnen. Meine Motivation sank rapide, aber wenn man schon einmal da ist, kann man auch weitergehen. Bis zum Gipfel der Hochalmspitze sollte es immer wieder Regen-, Schnee- und Graupelschauer geben.
Ab der Winkelscharte mussten wir spuren. Ich übernahm die Führung, was anstrengend war, aber motivierender als nur hinterher zu stapfen. Die erste leichte Kletterstelle erreichten wir beim kurzen Abstieg zur Oberen Winkelscharte.
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Das nachfolgende Gletscherstück war erstaunlich steil. Die Schneequalität wurde schlechter, der Schnee war gatschig. Daher war ich froh, als wir die Drahtseile erreichten.
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Der Fels war ziemlich plattig, was für Klettern mit Steigeisen unangenehm ist, aber mit Drahtseilhilfe ging es relativ gut. Gratimpressionen.
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Im oberen Teil des Grats waren die Drahtseile an einigen Stellen tief unter Schnee verborgen. Der noch schlechtere Schnee als vorher machte die Spurarbeit, die hier Hannes übernahm, noch einmal anstrengender.
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