Im Schatten des Ankogels fristen Schwarzkopf und Grubenkarkopf ein einsames Dasein.Jetzt, wo die Ankogelbahn schon lange geschlossen ist verirrt sich niemand mehr herauf. Nur Franz, Werner und ich kamen durch das Großelendtal auf diese einsamen Gipfeln.
Da die Nächte schon recht lang sind, muß man schon im Morgengrauen starten, wenn man die Berge als Tagestour machen will.
Wieder war der Kölnbreinspeicher unser Ausgangspunkt.
Morgengrauen.jpg
mit dem MTB ging es wieder bis zur Osnabrücker Hütte
MTP Trophy.jpg
und wir stiegen gestern bei schönstem Wetter den Steig zum Gletschrand hinauf, zuvor waren auch zwei pickelharte Schneefelder zu queren!
Anstieg1.jpg
Anstieg2.jpg
Anstieg3.jpg
Der markierte Steig endet am seitlichen Rand des Kleinelenkeeses in ca.2750m, also deutlich oberlhalb der Zunge.Der Weiterweg am Gletscher war heuer wegen des schneeereichen Winters und des trüben Sommers nie ausgeapert. Gestern war eine Art Glasur am Gletscher, wie aus Zucker. Wir brachen nicht ein und brauchten unbedingt die Steigeisen! Keine Spalte war am Anstiegsweg erkennbar! Den vereisten Ankogelgrat ließen wir links liegen.
AnkogelTotal.jpg
In dezentem Abstand zum Scheitel stiegen wir über den Sattel zwischen Ankogel und Schwarzkopf, weil die tiefen Spalten nicht zu sehen waren.
Der Gipfel ist im Gegensatz zu seinem Namen ein Mugel in weiß mit wunderschöner Aussicht!
Schwarzkopf in Weiß.jpg
Glocjnerblicj.jpg
Gipfelsieg.jpg
Die Aussicht vom Gruberkarkopf überbietet noch die des Schwarzkopfes, wir ereichen diesen Gupf indem wir nächst dem Grat den Gletscher entlang ca. 200 HM absteigen und uns dann nocheinmal 50 HM hinaufarbeiten!
Tolle Aussicht, tolle Eindrücke!
Gipfelrast.jpg
AusblickGrubenkarkopf.jpg
Beim Abstieg kürzen wir ein bißchen den Gegenanstieg ab und queren ober der Spaltenzone unterhalb des Schwarkopfs zu unserer
Anstiegsroute.
Spalten.jpg
GlasurAbstieg.jpg
Kolk1.jpg
Kolk2.jpg
den Windkolk gabs auch zu bestaunen!
Wir kehrten noch in der Osnabrücker Hütte ein. "Da bliem?!" sagte die Wirtin und sah mich fragend an. "Da bliem", sagte ich.
....und es gab ab 18 Uhr Freibier für alle und Hollunderschnaps und die Hütte schließt für heuer.
LG
Robins
Da die Nächte schon recht lang sind, muß man schon im Morgengrauen starten, wenn man die Berge als Tagestour machen will.
Wieder war der Kölnbreinspeicher unser Ausgangspunkt.
Morgengrauen.jpg
mit dem MTB ging es wieder bis zur Osnabrücker Hütte
MTP Trophy.jpg
und wir stiegen gestern bei schönstem Wetter den Steig zum Gletschrand hinauf, zuvor waren auch zwei pickelharte Schneefelder zu queren!
Anstieg1.jpg
Anstieg2.jpg
Anstieg3.jpg
Der markierte Steig endet am seitlichen Rand des Kleinelenkeeses in ca.2750m, also deutlich oberlhalb der Zunge.Der Weiterweg am Gletscher war heuer wegen des schneeereichen Winters und des trüben Sommers nie ausgeapert. Gestern war eine Art Glasur am Gletscher, wie aus Zucker. Wir brachen nicht ein und brauchten unbedingt die Steigeisen! Keine Spalte war am Anstiegsweg erkennbar! Den vereisten Ankogelgrat ließen wir links liegen.
AnkogelTotal.jpg
In dezentem Abstand zum Scheitel stiegen wir über den Sattel zwischen Ankogel und Schwarzkopf, weil die tiefen Spalten nicht zu sehen waren.
Der Gipfel ist im Gegensatz zu seinem Namen ein Mugel in weiß mit wunderschöner Aussicht!
Schwarzkopf in Weiß.jpg
Glocjnerblicj.jpg
Gipfelsieg.jpg
Die Aussicht vom Gruberkarkopf überbietet noch die des Schwarzkopfes, wir ereichen diesen Gupf indem wir nächst dem Grat den Gletscher entlang ca. 200 HM absteigen und uns dann nocheinmal 50 HM hinaufarbeiten!
Tolle Aussicht, tolle Eindrücke!
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AusblickGrubenkarkopf.jpg
Beim Abstieg kürzen wir ein bißchen den Gegenanstieg ab und queren ober der Spaltenzone unterhalb des Schwarkopfs zu unserer
Anstiegsroute.
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GlasurAbstieg.jpg
Kolk1.jpg
Kolk2.jpg
den Windkolk gabs auch zu bestaunen!
Wir kehrten noch in der Osnabrücker Hütte ein. "Da bliem?!" sagte die Wirtin und sah mich fragend an. "Da bliem", sagte ich.
....und es gab ab 18 Uhr Freibier für alle und Hollunderschnaps und die Hütte schließt für heuer.
LG
Robins
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