Hallo!
Am 1.Juli gings über Mallnitz auf den Ankogel. Ich sah die Hochalmspitze noch mit frischem
Schnee der vorangegangenen Tage.
HochalmTotal.jpg
In der Gipfelflanke des Ankogel lag am Steig einiges an Schnee, knietief der neue Schnee und pickelhart der Altschnee darunter.
Auf den Grat ausweichend, der keinesflls so brüchig und schottrig wie der Normalweg ist, lag kein Sc hnee mehr.
"In den nächsten Tagen muß die Hochalm gut gehen" dachte ich mir; ein paar Tage noch und der Neuschnee ist am Detmolder Grat
abgeschmolzen
Grat.jpg
WP_20150705_14_28_38_Pro.jpg
Tiefblick Detmolder.jpg
Ganz so war es noch nicht: knapp unterhalb des Gipfels waren die Seile noch unter Schnee und der Pickel war vorteilhaft.
Überhaupt ist durch die Verlängerung des Klettersteigs der Anstieg etwas länger, weil man nicht mehr die Steilflanke des Trippskees'
zur Gänze quert.
Gipfel.jpg
über den Verbindungsgrat zur "Schneeigen Hochalm", diesmal noch wirklich schneeig. Mit Blick auf den Hafner
Schneeige.jpg
und Tiefblick in die Gössrinne
Gössrinne.jpg
und über den Rudolstädter Weg zu den Steinernen Mandeln
Grat Steinerne Mandl.jpg
und über die versicherte Wand zum Trippkees.
Am Übergang zum Kees sollte man ein Seil mit haben; es öffnet sich mit Abschmelzen des Schnees eine Randkluft und es ist schwierig den richtigen Zugang zu finden. Ein Abseilen bei den letzten Sicherungen bietet die beste Möglichkeit direkt auf den Gletscher zu kommen, die obersten Meter sind auch die steilsten!
Steinerne MandlAbstieg.jpg
Noch liegen Firnfelder, die den weiteren Abstieg erleichtern.....trotzdem zieht es sich bis zur Gießener Hütte.
Dort wartet das MTB...den weiteren Hatscher hab ich mir durch das anstrengende Hinaufradeln erspart.
LG
Robins
Am 1.Juli gings über Mallnitz auf den Ankogel. Ich sah die Hochalmspitze noch mit frischem
Schnee der vorangegangenen Tage.
HochalmTotal.jpg
In der Gipfelflanke des Ankogel lag am Steig einiges an Schnee, knietief der neue Schnee und pickelhart der Altschnee darunter.
Auf den Grat ausweichend, der keinesflls so brüchig und schottrig wie der Normalweg ist, lag kein Sc hnee mehr.
"In den nächsten Tagen muß die Hochalm gut gehen" dachte ich mir; ein paar Tage noch und der Neuschnee ist am Detmolder Grat
abgeschmolzen
Grat.jpg
WP_20150705_14_28_38_Pro.jpg
Tiefblick Detmolder.jpg
Ganz so war es noch nicht: knapp unterhalb des Gipfels waren die Seile noch unter Schnee und der Pickel war vorteilhaft.
Überhaupt ist durch die Verlängerung des Klettersteigs der Anstieg etwas länger, weil man nicht mehr die Steilflanke des Trippskees'
zur Gänze quert.
Gipfel.jpg
über den Verbindungsgrat zur "Schneeigen Hochalm", diesmal noch wirklich schneeig. Mit Blick auf den Hafner
Schneeige.jpg
und Tiefblick in die Gössrinne
Gössrinne.jpg
und über den Rudolstädter Weg zu den Steinernen Mandeln
Grat Steinerne Mandl.jpg
und über die versicherte Wand zum Trippkees.
Am Übergang zum Kees sollte man ein Seil mit haben; es öffnet sich mit Abschmelzen des Schnees eine Randkluft und es ist schwierig den richtigen Zugang zu finden. Ein Abseilen bei den letzten Sicherungen bietet die beste Möglichkeit direkt auf den Gletscher zu kommen, die obersten Meter sind auch die steilsten!
Steinerne MandlAbstieg.jpg
Noch liegen Firnfelder, die den weiteren Abstieg erleichtern.....trotzdem zieht es sich bis zur Gießener Hütte.
Dort wartet das MTB...den weiteren Hatscher hab ich mir durch das anstrengende Hinaufradeln erspart.
LG
Robins
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