Hallo!
Fast jede Tour im Bereich der Kölnbreinsperre beginnt mit dem Blick auf den Tischlerkarkopf, aber nur ganz selten ist er das Ziel! Viele Touristen halten ihn gar für den Ankogel, obwohl dieser von hier (fast) nicht zu sehen ist!
BeginnTotale.jpg
Franz und ich starteten um 6 Uhr mit den MTBs zur Kleinelendhütte, eine Halterhütte in ca. 5km Entfernung.
Von dort erreichten wir nach 15 Minuten den Mitterboden, unserem Ziel schon scheinbar nahe.
Mitterboden.jpg
Bis vor der Brücke über den Kleinelendbach blieben wir am AV Steig,queren nicht und und folgten dem aufgelassenen Steig fast bis zum Talschluß.
TalschussFranz.jpg
Vom Tischlerkarkopf kommt ein Bach über einen steilen, ca.300Hm hohen Hang herab und wir steigen nun weglos über steile, steindurchsetzte Wiesenhänge hinauf zu den Resten des Tischlerkarkees.
Wiesenanstieg.jpg
Der Blick auf Hochalmspitze und Ankogel begleitet von nun an beständig unsere Tour.
HochalmAnkogel.jpg
Hochalmspitze.jpg
Wir steigen mit Steigeisen ( sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig) den Resten des des Tischlerkarkeeses entlang bis zum Gipfelaufbaus östlich der Tischlerspitzscharte. Über eine Platte (die bei Schneeauflage gefährlich sein kann, wie wir aus Erfahrung wissen) leicht ausgesetzt aber brüchig dem Grat entlang. Dann rechts haltend ,unterhalb des Grats eine gestufte Wand querend, durch eine kurze Rinne wieder zum Grat. Keinesfalls sollte man in einer weitere brüchige Gipfelrinne einsteigen! Wir halten uns rechts und steigen eine Wand hoch, mit kurzen II+ Stellen, bald wieder I+ und Gehgelände zum Gipfel.
Gipfelanstieg.jpg
Waren die Gebetsfahnen schon da oder werden sie gerade von Franz montiert? Hat er die von einer Expedition mitgebracht? Im Gipfelbuch stehts beschrieben, wer es wissen will kann dort nachlesen. In diesem Jahr waren übrigens erst drei Besucher oben: kein Wunder, unzugänglich und weglos darf man sich am Tischlerkarkopf nicht von schlechtem Wetter überraschen lassen.
FranzGipfel.jpg
Gipfel.jpg
Fast jede Tour im Bereich der Kölnbreinsperre beginnt mit dem Blick auf den Tischlerkarkopf, aber nur ganz selten ist er das Ziel! Viele Touristen halten ihn gar für den Ankogel, obwohl dieser von hier (fast) nicht zu sehen ist!
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Franz und ich starteten um 6 Uhr mit den MTBs zur Kleinelendhütte, eine Halterhütte in ca. 5km Entfernung.
Von dort erreichten wir nach 15 Minuten den Mitterboden, unserem Ziel schon scheinbar nahe.
Mitterboden.jpg
Bis vor der Brücke über den Kleinelendbach blieben wir am AV Steig,queren nicht und und folgten dem aufgelassenen Steig fast bis zum Talschluß.
TalschussFranz.jpg
Vom Tischlerkarkopf kommt ein Bach über einen steilen, ca.300Hm hohen Hang herab und wir steigen nun weglos über steile, steindurchsetzte Wiesenhänge hinauf zu den Resten des Tischlerkarkees.
Wiesenanstieg.jpg
Der Blick auf Hochalmspitze und Ankogel begleitet von nun an beständig unsere Tour.
HochalmAnkogel.jpg
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Wir steigen mit Steigeisen ( sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig) den Resten des des Tischlerkarkeeses entlang bis zum Gipfelaufbaus östlich der Tischlerspitzscharte. Über eine Platte (die bei Schneeauflage gefährlich sein kann, wie wir aus Erfahrung wissen) leicht ausgesetzt aber brüchig dem Grat entlang. Dann rechts haltend ,unterhalb des Grats eine gestufte Wand querend, durch eine kurze Rinne wieder zum Grat. Keinesfalls sollte man in einer weitere brüchige Gipfelrinne einsteigen! Wir halten uns rechts und steigen eine Wand hoch, mit kurzen II+ Stellen, bald wieder I+ und Gehgelände zum Gipfel.
Gipfelanstieg.jpg
Waren die Gebetsfahnen schon da oder werden sie gerade von Franz montiert? Hat er die von einer Expedition mitgebracht? Im Gipfelbuch stehts beschrieben, wer es wissen will kann dort nachlesen. In diesem Jahr waren übrigens erst drei Besucher oben: kein Wunder, unzugänglich und weglos darf man sich am Tischlerkarkopf nicht von schlechtem Wetter überraschen lassen.
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