Franz und ich starten mit den MTBs beim Kölnbreinspeicher zu einer gemeisame Tour durch das Kleinelendtal zum Kleinelendkees.
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Für einen Morgen im August recht frisch, haben wir aber bald die Sonne im Rücken. Es geht 5km zur Kleinelendhütte, wo wir dem Halterehepaar über unseren Tourenplan bescheid sagen und die Radln abstellen.
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Dann geht es über die sanften Almböden bis zum Talschluß des Kleinen Elend.
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Dort steigen wir über Wiesenbänder zu einem Bach, den wir auf ca. 2400m queren.
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Ende August beginnen wieder die Gletschermessungen und heuer wird uns ein niederländisches TV Team zu den Meßmarken am Kleinelendkees begleiten.
Bis vor knapp zwanzig Jahren reichte die Zunge des Gletschers bis in den Talboden, jetzt verbindet nur noch ein schmales Gletscherband unterhalb des Grubenkarkopfs den großen Teil des Gletschers östlich des Ankogels mit dem kleinen Teil zwischen Grubenkarkopf und Tischlerspitze.
Die Zunge ist komplett abgeschmolzen.
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Damit es zu keinem Gletscherbrand kommt gebrauchen wir einen neuartige Emulsion.
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Jetzt wirds weiß!
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Knapp unterhalb des Gipfels der Tischlerspitze befindet sich ein querverlaufendes Gesteinsband. Aus der Nähe betrachtet sieht es nach einer vormaligen Gletscherbegrenzung aus und erweist sich als extrem brüchige Zone: ein Gesteinsbrocken löst sich und nur durch einen beherzten Sprung komme ich aus der Falllinie.
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Nach diesen Erfahrungen und Erkundungen brechen wir zu Talfahrt auf- vorerst direkt.
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Es gilt achtsam zu sein, um nicht auf den Nassen Flächen auszurutschen und auf 2400m wieder den Bach zu queren. Kleiner Irrtum großer Umweg!
Noch ein Nachtrag zur Tour folgt.
LG
Robins
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Für einen Morgen im August recht frisch, haben wir aber bald die Sonne im Rücken. Es geht 5km zur Kleinelendhütte, wo wir dem Halterehepaar über unseren Tourenplan bescheid sagen und die Radln abstellen.
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Dann geht es über die sanften Almböden bis zum Talschluß des Kleinen Elend.
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Dort steigen wir über Wiesenbänder zu einem Bach, den wir auf ca. 2400m queren.
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Ende August beginnen wieder die Gletschermessungen und heuer wird uns ein niederländisches TV Team zu den Meßmarken am Kleinelendkees begleiten.
Bis vor knapp zwanzig Jahren reichte die Zunge des Gletschers bis in den Talboden, jetzt verbindet nur noch ein schmales Gletscherband unterhalb des Grubenkarkopfs den großen Teil des Gletschers östlich des Ankogels mit dem kleinen Teil zwischen Grubenkarkopf und Tischlerspitze.
Die Zunge ist komplett abgeschmolzen.
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Damit es zu keinem Gletscherbrand kommt gebrauchen wir einen neuartige Emulsion.
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Jetzt wirds weiß!
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Knapp unterhalb des Gipfels der Tischlerspitze befindet sich ein querverlaufendes Gesteinsband. Aus der Nähe betrachtet sieht es nach einer vormaligen Gletscherbegrenzung aus und erweist sich als extrem brüchige Zone: ein Gesteinsbrocken löst sich und nur durch einen beherzten Sprung komme ich aus der Falllinie.
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Nach diesen Erfahrungen und Erkundungen brechen wir zu Talfahrt auf- vorerst direkt.
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Es gilt achtsam zu sein, um nicht auf den Nassen Flächen auszurutschen und auf 2400m wieder den Bach zu queren. Kleiner Irrtum großer Umweg!
Noch ein Nachtrag zur Tour folgt.
LG
Robins
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