Kurz entschlossen habe ich mich im letzten Moment Anfang März bei den Bergspechten für die Elbrusbesteigung angemeldet. Los gehts am Pfingstsonntag nach Moskau, am nächsten Tag geht es mit einer furchtbar unbequemen Tupolev nach Mineraly Vody. Dort werden wir mit Sonnenschein empfangen. Nach ca. 3h Busfahrt sind wir am Schrägaufzug, der ins Adyrsu-Tal führt.
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Der Schrägaufzug funktioniert im Moment nicht, die Reparatur soll veranlasst sein. Wir gehen die Stufen nach oben und hoffen, dass unser Gepäck auch nachkommt. Ober entern wir einen LKW.
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Fast eine Stunde werden wir heftigst durchgerüttelt, unterbrochen von einer genauen Passkontrolle durch das Militär. Wir befinden uns ja schon an der Grenze zu Georgien und da kriselt es ja im Moment.
Camp Ullu-Tau, unser Quartier für die nächsten 5 Tage. Ein wirklich idylllischer Ort.
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Ich kann jedem der auf den Elbrus will empfehlen, das Adyrsu-Tal für Akklimatisationstouren zu nutzen. In Ullu-Tau sind die Zimmer beheizt, es gibt eine Dusche, am Abend auch Strom und das Essen ist sensationell gut. Habe das Glück, ein Einzelzimmer zu ergattern.
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Die Gipfel liegen Großteils direkt an der Grenze, man darf sich dieser nur auf 500m nähern, aber auch so folgen 3 tolle Tourentage bei Sonnenschein und einer bei leichtem Schneefall.
Habe leider noch nicht alle Fotos von der Entwicklung bekommen.Hier ein kleiner Vorgeschmack
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Das Ziel der Reise erstmals im Blickfeld
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Am Samstag geht es weiter nach Azau, der Seilbahnstation zum Elbrus. Hier ist alles Baustelle, es wird heftig für die Olympiade 2014 aufgerüstet. Die erste Sektion der neuen Umlaufseilbahn ist schon fertig, sie soll dann bis zu den Garabachi-Tonnen führen. Auch die Lobby unseres Hotels ist noch ein Rohbau.
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Auch die Talabfahrt wird verbreitert.
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Der Schrägaufzug funktioniert im Moment nicht, die Reparatur soll veranlasst sein. Wir gehen die Stufen nach oben und hoffen, dass unser Gepäck auch nachkommt. Ober entern wir einen LKW.
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Fast eine Stunde werden wir heftigst durchgerüttelt, unterbrochen von einer genauen Passkontrolle durch das Militär. Wir befinden uns ja schon an der Grenze zu Georgien und da kriselt es ja im Moment.
Camp Ullu-Tau, unser Quartier für die nächsten 5 Tage. Ein wirklich idylllischer Ort.
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Ich kann jedem der auf den Elbrus will empfehlen, das Adyrsu-Tal für Akklimatisationstouren zu nutzen. In Ullu-Tau sind die Zimmer beheizt, es gibt eine Dusche, am Abend auch Strom und das Essen ist sensationell gut. Habe das Glück, ein Einzelzimmer zu ergattern.
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Die Gipfel liegen Großteils direkt an der Grenze, man darf sich dieser nur auf 500m nähern, aber auch so folgen 3 tolle Tourentage bei Sonnenschein und einer bei leichtem Schneefall.
Habe leider noch nicht alle Fotos von der Entwicklung bekommen.Hier ein kleiner Vorgeschmack
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Das Ziel der Reise erstmals im Blickfeld
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Am Samstag geht es weiter nach Azau, der Seilbahnstation zum Elbrus. Hier ist alles Baustelle, es wird heftig für die Olympiade 2014 aufgerüstet. Die erste Sektion der neuen Umlaufseilbahn ist schon fertig, sie soll dann bis zu den Garabachi-Tonnen führen. Auch die Lobby unseres Hotels ist noch ein Rohbau.
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Auch die Talabfahrt wird verbreitert.
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