Am Freitag versucht möglichst früh von der Arbeit los zu fahren, doch ich mußte doch bis zu Mittag arbeiten. Ankunft in Fusch kurz nach 17:00 Uhr und Aufstieg zur Gleiwitzerhütte auf 2174m. Der Hirzbach hat mehrere sehr schöne Wasserfälle und man geht einen schmalen Fahrweg bis zur Hirzbachalm. Von dort geht es einen kleinen Weg die Wiesen hoch zur und noch vor 20:00 war ich auf der Hütte. Es gab noch ohne Probleme etwas zu essen und um 22:00 Uhr herrschte in der Hütte bereits stille. Es waren so um die 30 Leute auf der Hütte also nicht ganz voll. Schön ist es bei Vollmond den dieser ragt so halb über den Kamm, und das gibt ein ganz eigenes Licht.
Am nächsten Morgen startete ich erst um 1/2 8 von der Hütte, die meisten starteten schon früher doch höchstens 15 Leut waren an diesem Tag zum Gipfel unterwegs. Zuerst geht es die Wiesen querend und in Serpentinen etwas nach oben zur Rinne der unteren Jägerscharte. Dort führen Eisenklammern und Stifte die eine fast durchgehende Leiter ergeben nach oben. Danach geht es ein schönes Stück den versicherten Kamm entlang bevor man den Grashang quert zur oberen Jägerscharte. Man hat von dem Kamm einen schönen Blick Richtung Zell am See, die Versicherungen sind in sehr gutem Zustand und bis auf die kurze Stelle im Aufschwung des kleinen Tenn sehr leicht. Bin zuerst auf die Schneespitze und danach zum Hohen Tenn gegangen. Kurz vor 12:00 Uhr bin ich dann wieder hinunter, wobei mir die Stelle beim kleinen Tenn viel leichter gefallen ist.Noch eine kurze Pause auf der Gleiwitzerhütte und um 1/4 6 war ich dann in Fusch.
Am Sonntag ging es dann von Ferleiten auf die Hohe Dock. Zuerst geht es eine breite Straße Richtung Vögerlalm. Danach fängt ein kleiner Weg an, der immer von der neuen Forststraße zur Hütte nahe der Eichhornruhe führt, unterbrochen wird. In vielen Kehren geht man nun einen steile Grashang hinauf, doch es gab ein kühles Lüfterl und so war es erträglich. Die Schwarzenberghütte hatte an diesem Tag Wirtswechsel und so war sie bis 16:00 Uhr nicht bewirtschaftet. Nach einer Pause bei der Hütte mit super Blick auf die Kehren der Großglocknerstraße ging es Richtung Remsschartel. Zuerst über die Almen, danach über Reste eines Gletschers der mit viel Sand bedeckt ist und der Weg nur sehr schwer erkennbar ist, hinauf in die Scharte. Ab dort beginnen die Versicherungen die teilweise in einem schlechten Zustand sind, ist aber gut machbar. Bei der Hütte steht auch deshalb eine Warnung. Es geht über steile Platten und dann den Grat entlang zum Gipfel. Auf den gleichen Weg ging es wieder zurück, wobei die Bachquerung an einem sehr heißen Tag noch etwas problematisch sein kann, da man nur über Steine den Bach queren muß. Kurzes Abendmahl noch im Tauernhaus und dann noch eine lange Fahrt nach Wien.
Am nächsten Morgen startete ich erst um 1/2 8 von der Hütte, die meisten starteten schon früher doch höchstens 15 Leut waren an diesem Tag zum Gipfel unterwegs. Zuerst geht es die Wiesen querend und in Serpentinen etwas nach oben zur Rinne der unteren Jägerscharte. Dort führen Eisenklammern und Stifte die eine fast durchgehende Leiter ergeben nach oben. Danach geht es ein schönes Stück den versicherten Kamm entlang bevor man den Grashang quert zur oberen Jägerscharte. Man hat von dem Kamm einen schönen Blick Richtung Zell am See, die Versicherungen sind in sehr gutem Zustand und bis auf die kurze Stelle im Aufschwung des kleinen Tenn sehr leicht. Bin zuerst auf die Schneespitze und danach zum Hohen Tenn gegangen. Kurz vor 12:00 Uhr bin ich dann wieder hinunter, wobei mir die Stelle beim kleinen Tenn viel leichter gefallen ist.Noch eine kurze Pause auf der Gleiwitzerhütte und um 1/4 6 war ich dann in Fusch.
Am Sonntag ging es dann von Ferleiten auf die Hohe Dock. Zuerst geht es eine breite Straße Richtung Vögerlalm. Danach fängt ein kleiner Weg an, der immer von der neuen Forststraße zur Hütte nahe der Eichhornruhe führt, unterbrochen wird. In vielen Kehren geht man nun einen steile Grashang hinauf, doch es gab ein kühles Lüfterl und so war es erträglich. Die Schwarzenberghütte hatte an diesem Tag Wirtswechsel und so war sie bis 16:00 Uhr nicht bewirtschaftet. Nach einer Pause bei der Hütte mit super Blick auf die Kehren der Großglocknerstraße ging es Richtung Remsschartel. Zuerst über die Almen, danach über Reste eines Gletschers der mit viel Sand bedeckt ist und der Weg nur sehr schwer erkennbar ist, hinauf in die Scharte. Ab dort beginnen die Versicherungen die teilweise in einem schlechten Zustand sind, ist aber gut machbar. Bei der Hütte steht auch deshalb eine Warnung. Es geht über steile Platten und dann den Grat entlang zum Gipfel. Auf den gleichen Weg ging es wieder zurück, wobei die Bachquerung an einem sehr heißen Tag noch etwas problematisch sein kann, da man nur über Steine den Bach queren muß. Kurzes Abendmahl noch im Tauernhaus und dann noch eine lange Fahrt nach Wien.
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