Wieder einmal durfte ich mit einer Gruppe in der Glocknergruppe unterwegs sein.
Wir hatten eigentlich geplant das Wiesbachhorn zu überschreiten und eine Nacht in der Biwakschachtel in der Gruberscharte zu verbringen und am folgenden Tag zur Oberwalderhütte abzusteigen.
Bereits bei der Auffahrt mit dem Bus erhalte ich die Info, dass der Aufstieg von der Wielinger Scharte auf den Bratschenkopf derzeit nicht zu begehen ist. Steinschlag mit einer dicken Schutschicht auf den Gletscherresten ist für eine größere Gruppe einfach kein gscheites Gelände.
Daher planen wir noch beim Tourstart um. Es sollte trotzdem ein tolles Wochenende werden.
Wir treffen uns beim Parkhaus Kesselfall und fahren mit Bus / Schrägaufzug / Bus zum Mooserboden Stausee. DieWettervorhersage für den Freitag Nachmittag war spannend. Wir rechnen mit Regen und Gewitter.
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Da hats noch ganz brauchbare Bedingungen und wir können noch über den Stausee zu den Bärenköpfen und der Hohen Riffel rüber schauen.
Schnell zieht es aber zu und bereits am Beginn des Anstieges beginnt es leicht zu regnen. Donnergrollen hören wir nur weit in der Ferne.
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Nur damit haben wir nicht gerechnet. Schneefall bis auf 2400m.
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Fast schon bei winterlichen Verhältnissen erreichen wir das Heinrich Schwaiger Haus (2802m).
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So schnell der Spuk gekommen war, ist er auch wieder vorbei. Gegen Abend wieder wunderbare Sichtverhältnisse.
Blick zu Johannisberg und Hoher Riffl.
20220812-14_Bild5.jpg
Zwischen Hocheiser und Kitzsteinhorn geht dann die Sonne unter.
Wir schlafen lang und starten spät. Die meisten Leute haben die Hütte bereits verlassen. Aber auf Grund unserer Planänderung haben wir keinen Stress.
Das Wetter schaut halbwegs brauchbar aus. Immer noch ziehen einige Wolkenfetzen herum.
20220812-14_Bild6.jpg
Gleich nach der Hütte die versicherte Stelle zum unteren Forchezkopf rauf.
Hier ist der Schnee über Nacht großteils weggeschmolzen und es ist kaum rutschig.
20220812-14_Bild7.jpg
Oberhalb wird es spannender. Der ganze Kaindlgrat liegt vor uns. Viel Eis ist allerdings nicht mehr da.
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Weiter oben dann der Blick zum Bratschenkopf und der steilen Schuttahlde über die wir rauf hätten müssen.
Wobei das größte Problem derzeit anscheinend beim Übergang zu dem kleinen Firnfeld direkt unter dem Gipfel liegt.
Egal wir steigen weiter in Richtung Gipfel auf.
20220812-14_Bild9.jpg
Mir gefällt das Bild. Ich denke es ist bei der Querung unterhalb dem oberen Forchezkopf.
20220812-14_Bild10.jpg
Blick vom Grat runter zum Standardweg. Ungefähr da wo die obersten zwei Personen stehen, sind wir aus der Spur abgebogen und haben uns dem Grat zugewendet.
20220812-14_Bild11.jpg
An ein paar Stellen brauchts da auch die Hände. Trotz der Schneeauflage ist es hier fein zum kraxeln.
20220812-14_Bild12.jpg
Knapp unter dem Gipfel erreichen wir wieder den Standardweg. Mein Lieblingsbild von diesem Tag.
20220812-14_Bild13.jpg
Für einen kurzen Moment erhasche ich das Gipfelkreuz (3564m) ohne anderen Menschen.
Leider haben wir am Gipfel kaum Sicht. Nur für kurze Momente gehen sich Ausblicke in die umgebende Bergwelt aus.
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Beim Abstieg dann wieder super spannende und schöne Wolkenstimmungen. Eine Gruppe auf der namenlosen Kuppe am Beginn des Kaindlgrates.
20220812-14_Bild15.jpg
Feiner Tiefblick zum Stausee Mooserboden, Stausee Wasserfallboden und dem Heinrich Schwaigerhaus.
Während einer kurzen sonnigen Phase faulenzen wir noch länger am Oberen Forchezkopf und steigen dann zur Hütte ab.
Bereits am frühen Nachmittag sind wir wieder bei der Hütte. Einige (ich auch) nutzen den Nachmittag zum Schlafen, andere sitzen in der Hütte.
Am Abend gibts ungeplante Lifemusik auf der Hütte und es ist wirklich lustig.
Trotzdem verschwinden wir alle um 10 ins Lager. Am nächsten Tag gehts früher raus.
Wir hatten eigentlich geplant das Wiesbachhorn zu überschreiten und eine Nacht in der Biwakschachtel in der Gruberscharte zu verbringen und am folgenden Tag zur Oberwalderhütte abzusteigen.
Bereits bei der Auffahrt mit dem Bus erhalte ich die Info, dass der Aufstieg von der Wielinger Scharte auf den Bratschenkopf derzeit nicht zu begehen ist. Steinschlag mit einer dicken Schutschicht auf den Gletscherresten ist für eine größere Gruppe einfach kein gscheites Gelände.
Daher planen wir noch beim Tourstart um. Es sollte trotzdem ein tolles Wochenende werden.
Wir treffen uns beim Parkhaus Kesselfall und fahren mit Bus / Schrägaufzug / Bus zum Mooserboden Stausee. DieWettervorhersage für den Freitag Nachmittag war spannend. Wir rechnen mit Regen und Gewitter.
20220812-14_Bild1.jpg
Da hats noch ganz brauchbare Bedingungen und wir können noch über den Stausee zu den Bärenköpfen und der Hohen Riffel rüber schauen.
Schnell zieht es aber zu und bereits am Beginn des Anstieges beginnt es leicht zu regnen. Donnergrollen hören wir nur weit in der Ferne.
20220812-14_Bild2.jpg
Nur damit haben wir nicht gerechnet. Schneefall bis auf 2400m.
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Fast schon bei winterlichen Verhältnissen erreichen wir das Heinrich Schwaiger Haus (2802m).
20220812-14_Bild4.jpg
So schnell der Spuk gekommen war, ist er auch wieder vorbei. Gegen Abend wieder wunderbare Sichtverhältnisse.
Blick zu Johannisberg und Hoher Riffl.
20220812-14_Bild5.jpg
Zwischen Hocheiser und Kitzsteinhorn geht dann die Sonne unter.
Wir schlafen lang und starten spät. Die meisten Leute haben die Hütte bereits verlassen. Aber auf Grund unserer Planänderung haben wir keinen Stress.
Das Wetter schaut halbwegs brauchbar aus. Immer noch ziehen einige Wolkenfetzen herum.
20220812-14_Bild6.jpg
Gleich nach der Hütte die versicherte Stelle zum unteren Forchezkopf rauf.
Hier ist der Schnee über Nacht großteils weggeschmolzen und es ist kaum rutschig.
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Oberhalb wird es spannender. Der ganze Kaindlgrat liegt vor uns. Viel Eis ist allerdings nicht mehr da.
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Weiter oben dann der Blick zum Bratschenkopf und der steilen Schuttahlde über die wir rauf hätten müssen.
Wobei das größte Problem derzeit anscheinend beim Übergang zu dem kleinen Firnfeld direkt unter dem Gipfel liegt.
Egal wir steigen weiter in Richtung Gipfel auf.
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Mir gefällt das Bild. Ich denke es ist bei der Querung unterhalb dem oberen Forchezkopf.
20220812-14_Bild10.jpg
Blick vom Grat runter zum Standardweg. Ungefähr da wo die obersten zwei Personen stehen, sind wir aus der Spur abgebogen und haben uns dem Grat zugewendet.
20220812-14_Bild11.jpg
An ein paar Stellen brauchts da auch die Hände. Trotz der Schneeauflage ist es hier fein zum kraxeln.
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Knapp unter dem Gipfel erreichen wir wieder den Standardweg. Mein Lieblingsbild von diesem Tag.
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Für einen kurzen Moment erhasche ich das Gipfelkreuz (3564m) ohne anderen Menschen.
Leider haben wir am Gipfel kaum Sicht. Nur für kurze Momente gehen sich Ausblicke in die umgebende Bergwelt aus.
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Beim Abstieg dann wieder super spannende und schöne Wolkenstimmungen. Eine Gruppe auf der namenlosen Kuppe am Beginn des Kaindlgrates.
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Feiner Tiefblick zum Stausee Mooserboden, Stausee Wasserfallboden und dem Heinrich Schwaigerhaus.
Während einer kurzen sonnigen Phase faulenzen wir noch länger am Oberen Forchezkopf und steigen dann zur Hütte ab.
Bereits am frühen Nachmittag sind wir wieder bei der Hütte. Einige (ich auch) nutzen den Nachmittag zum Schlafen, andere sitzen in der Hütte.
Am Abend gibts ungeplante Lifemusik auf der Hütte und es ist wirklich lustig.
Trotzdem verschwinden wir alle um 10 ins Lager. Am nächsten Tag gehts früher raus.
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