Am Wochenende haben wir den eine fantastische Skitour auf den Großvenediger unternommen. Hier ein kurzer Bericht:
Am Samstag Aufstieg auf die Kürsingerhütte. Das Wetter war schlecht. Regen im Tal, der erst relativ spät in Schnee übergegangen ist. Da die alljährliche Lawine im unteren Teil des Suzbachtales leider noch nicht abgegangen ist, macht es den Aufstieg ein wenig beschwerlicher: Sobald die Lawine abgegangen ist dürfen die Autos weiter hinein fahren.
Vom Aufstieg haben wir leider kaum Fotos da fast den ganzen Aufstieg lang der Nebel nicht abgezogen ist.
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Der Nebel hat uns auch zu einem kleinen Umweg verleitet Wir konnten leider die Abzweigung zur Hütte nicht finden und sind erstmal auf den Großen Geiger aufgestiegen. Auf ca. 2800 hm waren wir uns sicher, dass wir uns verlaufen hatten. Aufeinmal hat es aufgehellt und wir haben unseren Fehler erkannt.
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Endlich geschafft! Die Hütte hat einen neuen Pächter. Emil Widmann kümmert sich seit Ostern um das Wohl seiner Gäste und hinterlässt einen sehr guten Eindruck!
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Am nächsten Tag hatten wir ein traumhaftes Wetter.
pano [800x600].jpg
Ein Bild vom Aufstieg.
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Von hier an wurde es wirklich anstrengend. Eine echt fitte Gruppe aus Bertesgaden ist vorangstürmt als wäre es ein ein kurzer Zwischenspurt.
IMG_4428 [800x600].jpg
Drei Stunden und 45 Minuten hat es gedauert. Wir waren recht glücklich darüber, auch wenn die Leistung im Vergleich zu den drei Stunden der Bertesgadener Gruppe an Glanz verliert.
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Hier noch ein Panorama vom Großvenediger.
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Die Abfahrt - gleich wie der Aufstieg - war nicht gerade der Burner. Eine andere Gruppe hat die Abfahrt über den Untersulzbachkees gemacht. Vielleicht eine bessere Variante? Man bräuchte nur zwei Autos.
Das Sulzbachtal ist wirklich schön. Bei der Abfahrt konnten wir noch einige Fotos machen.
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Im letzten Drittel mussten wir feststellen, das kaum mehr Schnee vorhanden war, uns blieb nichts anders übrig als Abzuschnallen.
Im Großen und Ganzen ein tolles Wochenende, es hat uns auch weitere Anregungen für neue Tourenziele in der Region gebracht.
BG Bernhard
Am Samstag Aufstieg auf die Kürsingerhütte. Das Wetter war schlecht. Regen im Tal, der erst relativ spät in Schnee übergegangen ist. Da die alljährliche Lawine im unteren Teil des Suzbachtales leider noch nicht abgegangen ist, macht es den Aufstieg ein wenig beschwerlicher: Sobald die Lawine abgegangen ist dürfen die Autos weiter hinein fahren.
Vom Aufstieg haben wir leider kaum Fotos da fast den ganzen Aufstieg lang der Nebel nicht abgezogen ist.
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Der Nebel hat uns auch zu einem kleinen Umweg verleitet Wir konnten leider die Abzweigung zur Hütte nicht finden und sind erstmal auf den Großen Geiger aufgestiegen. Auf ca. 2800 hm waren wir uns sicher, dass wir uns verlaufen hatten. Aufeinmal hat es aufgehellt und wir haben unseren Fehler erkannt.
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Endlich geschafft! Die Hütte hat einen neuen Pächter. Emil Widmann kümmert sich seit Ostern um das Wohl seiner Gäste und hinterlässt einen sehr guten Eindruck!
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Am nächsten Tag hatten wir ein traumhaftes Wetter.
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Ein Bild vom Aufstieg.
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Von hier an wurde es wirklich anstrengend. Eine echt fitte Gruppe aus Bertesgaden ist vorangstürmt als wäre es ein ein kurzer Zwischenspurt.
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Drei Stunden und 45 Minuten hat es gedauert. Wir waren recht glücklich darüber, auch wenn die Leistung im Vergleich zu den drei Stunden der Bertesgadener Gruppe an Glanz verliert.
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Hier noch ein Panorama vom Großvenediger.
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Die Abfahrt - gleich wie der Aufstieg - war nicht gerade der Burner. Eine andere Gruppe hat die Abfahrt über den Untersulzbachkees gemacht. Vielleicht eine bessere Variante? Man bräuchte nur zwei Autos.
Das Sulzbachtal ist wirklich schön. Bei der Abfahrt konnten wir noch einige Fotos machen.
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Im letzten Drittel mussten wir feststellen, das kaum mehr Schnee vorhanden war, uns blieb nichts anders übrig als Abzuschnallen.
Im Großen und Ganzen ein tolles Wochenende, es hat uns auch weitere Anregungen für neue Tourenziele in der Region gebracht.
BG Bernhard
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