Ich hab mir unter der Woche ein ordentliches Schlafdefizit aufgebaut, so ist es zwar ambitioniert den Wecker auf 4 Uhr zu stellen, praktisch wird der Wecker ignoriert, zumal ich auch erst um zwei ins Bett gekommen bin. So ist es dann auch schon nach elf, dass ich am Kesselfall dem Ausgangspunkt zum WBH ankomme. Falls ich es nicht mehr zum Heinrich Schweiger Haus schaffe, würde Plan B greifen, Biwak am Mooserboden, ich packe den warmen Schlafsack, die Matte und Kochzeugs in den Rucksack. Dass es auch am Mooserboden einen beheizten! Winterraum gibt, entdecke ich dann am Sonntag beim Abstieg…
Zustieg
Schon auf der Anfahrt stelle ich fest, dass weit hinauf der große Schnee noch ausgeblieben ist. Hier auf Höhe des Wasserfallbodens ein erster Blick auf Aufstiegsweg und Gipfel, eigentlich hatte ich mir mehr Schnee erwartet, ich hatte mich auf eine gepflegte Schneestapferei eingestellt.
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Die wunderschön gelegene Fürthermoaralm im Sommer ein willkommener Stopp um ein Bierchen zu zwitschern.
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Ich erreiche den Mooserboden früh genug um gleich zum H. Schweiger Haus weiterzugehen.
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Ein Felsspalt bei der heidnischen Kirche, durch den man sich zwängt, dient dazu sich seine Sünden abzustreifen – hab ich diesmal nicht notwendig
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Die vier Bergsteiger am Staudamm sind aus Tschechien und befinden sich bereits am Abstieg.
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Als ich die Hütte erreiche verläßt die Sonne die Bühne, der Erdtrabant noch als schmale Sichel rechts von der Klockerin zu sehen, ist derzeit nur ein schwacher Ersatz. Eine 4er Partie (zwoa Dirndl und zwoa Buam) aus dem Pongau hat den Ofen bereits hochgefahren, der Ofen hat eine Heizleistung, dass die umliegenden Gletscher aus deren Erstarrung erwachen. Meine wärmste Nacht in einem Winterraum ever, ähnlich warm hatten wir es einmal im Priel Schutzhaus, ein paar GT’ler – werden sich noch daran erinnern. Eigentlich schräg – du gehst auf den Berg, um eine Nacht vergleichbar mit einer Tropennacht in der Stadt zu erleben. Mit dem dicken Schlafsack war ich definitiv etwas overequipt.
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Zustieg
Schon auf der Anfahrt stelle ich fest, dass weit hinauf der große Schnee noch ausgeblieben ist. Hier auf Höhe des Wasserfallbodens ein erster Blick auf Aufstiegsweg und Gipfel, eigentlich hatte ich mir mehr Schnee erwartet, ich hatte mich auf eine gepflegte Schneestapferei eingestellt.
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Die wunderschön gelegene Fürthermoaralm im Sommer ein willkommener Stopp um ein Bierchen zu zwitschern.
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Ich erreiche den Mooserboden früh genug um gleich zum H. Schweiger Haus weiterzugehen.
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Ein Felsspalt bei der heidnischen Kirche, durch den man sich zwängt, dient dazu sich seine Sünden abzustreifen – hab ich diesmal nicht notwendig
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Die vier Bergsteiger am Staudamm sind aus Tschechien und befinden sich bereits am Abstieg.
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Als ich die Hütte erreiche verläßt die Sonne die Bühne, der Erdtrabant noch als schmale Sichel rechts von der Klockerin zu sehen, ist derzeit nur ein schwacher Ersatz. Eine 4er Partie (zwoa Dirndl und zwoa Buam) aus dem Pongau hat den Ofen bereits hochgefahren, der Ofen hat eine Heizleistung, dass die umliegenden Gletscher aus deren Erstarrung erwachen. Meine wärmste Nacht in einem Winterraum ever, ähnlich warm hatten wir es einmal im Priel Schutzhaus, ein paar GT’ler – werden sich noch daran erinnern. Eigentlich schräg – du gehst auf den Berg, um eine Nacht vergleichbar mit einer Tropennacht in der Stadt zu erleben. Mit dem dicken Schlafsack war ich definitiv etwas overequipt.
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