Hallo,
vor gut 4 Wochen viel der Startschuss für die heurige Sommerhochtourensaison.
Ziel war der Gr. Hafner von der Rotgüldenseehütte.
Los ging es am Samstag nach Mittag vom Parkplatz bei der Arsenhütte über die Forststraße bzw. Lehrpfad zur Rotgüldenseehütte.
01_Rotgueldehuette.JPG
Das war es auch schon mal für den Tag und wir genossen die Aussicht auf den Aufstiegsweg samt Ziel.
02_Ziel.JPG
Feststellen konnten wir, dass bis hoch zur Scharte eine geschlossene Schneedecke war und wir somit planten in direkter Linie hochzusteigen.
Die Scharte befindet sich rechts von der Mitte gleich links neben der markanten Nase. Eigentlich fängt dort im Schnittpunkt mit dem Schneefeld der letzte, felsige Steilaufschwung an.
Der nächste Morgen versprach Prachtwetter
03_Ziel am Morgen.JPG
und so ginge es zügig entlang des unteren Sees zur Steilstufe und über diese Hinweg zum oberen See von wo aus wir einen herrlichen Blick zum unteren See hatten.
04_unterer See.JPG
Kurze Zeit später fingen auch schon die Schneefelder an.
05_oberer See und weiterweg.JPG
06_oberer see rueckblick.JPG
Als es steiler wurde, und der Schnee sehr hart war, zogen wir die Steigeisen an und weiter ging es in Richtung Wastlkarscharte.
07_steil 1.JPG
08_steil 2.JPG
Wobei die Steilheit nach oben hin immer etwas zunahm.
09_Steil 3.JPG
10_Steil 4.JPG
Wir konnten bis zum Beginn des letzten Drahtseiles (eigentlich war ein Teil noch unter dem Schnee) ,welches den letzten Steilen Felsaufschwung (war Schneefrei) versichert, gehen.
Ob des kurzen Stückes zogen wir die Steigeisen nicht aus und weiter ging es die letzten Meter zur Scharte hoch.
Oben angekommen, eröffnete sich eine tolle Aussicht Richtung Ankogel, Hochalmspitze usw.
11_Scharte 1.JPG
Auch der Weiterweg über das Wastlkar war gut einzusehen. Wobei wir nicht nach ganze rechts zur Weggabelung mit dem Weg von der Kattowitzer Hütte gingen, sondern ein Rinne in der Bildmitte ansteuert.
12_Scharte 2 + Rinne.JPG
Einstieg ist in der Bildmitte. Kurze Steilstufe und dann geht es dahinter links die Rinne bis zum Grat hoch. In der Rinne liegt noch einiges an loses Gestein herum.
13_Detail Rinne.JPG
Durch die Rinne konnten wird rund 30 Minuten an Zeit (in eine Richtung) sparen.
Schwierigkeit würde ich mal mit I (Einstieg vom Schnee weg kurzes Stelle II) angeben. Wenn weniger Schnee vorhanden ist, kann der Einstieg etwas anstrengender werden.
Am Grat angekommen geht es dann eher unschwierig zum Gipfel.
14_obere Ende Rinne weiter WEG.JPG
Welchen man kurzer Zeit später erreicht.
15_Kreuz.JPG
vor gut 4 Wochen viel der Startschuss für die heurige Sommerhochtourensaison.
Ziel war der Gr. Hafner von der Rotgüldenseehütte.
Los ging es am Samstag nach Mittag vom Parkplatz bei der Arsenhütte über die Forststraße bzw. Lehrpfad zur Rotgüldenseehütte.
01_Rotgueldehuette.JPG
Das war es auch schon mal für den Tag und wir genossen die Aussicht auf den Aufstiegsweg samt Ziel.
02_Ziel.JPG
Feststellen konnten wir, dass bis hoch zur Scharte eine geschlossene Schneedecke war und wir somit planten in direkter Linie hochzusteigen.
Die Scharte befindet sich rechts von der Mitte gleich links neben der markanten Nase. Eigentlich fängt dort im Schnittpunkt mit dem Schneefeld der letzte, felsige Steilaufschwung an.
Der nächste Morgen versprach Prachtwetter
03_Ziel am Morgen.JPG
und so ginge es zügig entlang des unteren Sees zur Steilstufe und über diese Hinweg zum oberen See von wo aus wir einen herrlichen Blick zum unteren See hatten.
04_unterer See.JPG
Kurze Zeit später fingen auch schon die Schneefelder an.
05_oberer See und weiterweg.JPG
06_oberer see rueckblick.JPG
Als es steiler wurde, und der Schnee sehr hart war, zogen wir die Steigeisen an und weiter ging es in Richtung Wastlkarscharte.
07_steil 1.JPG
08_steil 2.JPG
Wobei die Steilheit nach oben hin immer etwas zunahm.
09_Steil 3.JPG
10_Steil 4.JPG
Wir konnten bis zum Beginn des letzten Drahtseiles (eigentlich war ein Teil noch unter dem Schnee) ,welches den letzten Steilen Felsaufschwung (war Schneefrei) versichert, gehen.
Ob des kurzen Stückes zogen wir die Steigeisen nicht aus und weiter ging es die letzten Meter zur Scharte hoch.
Oben angekommen, eröffnete sich eine tolle Aussicht Richtung Ankogel, Hochalmspitze usw.
11_Scharte 1.JPG
Auch der Weiterweg über das Wastlkar war gut einzusehen. Wobei wir nicht nach ganze rechts zur Weggabelung mit dem Weg von der Kattowitzer Hütte gingen, sondern ein Rinne in der Bildmitte ansteuert.
12_Scharte 2 + Rinne.JPG
Einstieg ist in der Bildmitte. Kurze Steilstufe und dann geht es dahinter links die Rinne bis zum Grat hoch. In der Rinne liegt noch einiges an loses Gestein herum.
13_Detail Rinne.JPG
Durch die Rinne konnten wird rund 30 Minuten an Zeit (in eine Richtung) sparen.
Schwierigkeit würde ich mal mit I (Einstieg vom Schnee weg kurzes Stelle II) angeben. Wenn weniger Schnee vorhanden ist, kann der Einstieg etwas anstrengender werden.
Am Grat angekommen geht es dann eher unschwierig zum Gipfel.
14_obere Ende Rinne weiter WEG.JPG
Welchen man kurzer Zeit später erreicht.
15_Kreuz.JPG
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