Guten Abend,
der Dom wurde zwar erst vor kurzem von bergsucht mit schönen Bildern vorgestellt, doch ich habe mich dennoch entschlossen, einen weiteren Besteigungsbericht zu posten.
Die Tour liegt zwar schon ein wenig zurück, die Bilder die ich anzubiten habe entbehren aber donnoch nicht ihren Reiz wie ich meine.
Ich hatte ja eigentlich fest das Täschhorn eingeplant, doch der Besuch im Bergführerbüro in Saas-Fee war zunächst ernüchternd:
Täschhorn zur Zeit wegen der zu erwartenden Neuschneemengen auf dem SO Grat nicht machbar hieß es dort unwiderruflich.
Als Alternative stand noch der Dom zur Auswahl und ich überlegte nicht lange und sagte zu.
Treffen mit dem Führer am folgenden Tag auf der Domhütte gegen Abend sagte man mir kurz, mehr Informationen gab es zunächst nicht.
Also machte ich mich auf den Weg nach Randa und stieg in aller Ruhe zur Domhütte auf. Ich ließ mir Zeit und genoß die traumhafte Umgebung, ausserdem wollte ich meine Kraftreserven so wenig wie möglich beanspruchen, denn am nächsten Tag würed ich "ausreichend" Gelegenheit haben, diese auszuzehren.
Ich erreichte die Hütte am Nachmittag und genoss die Ruhe und die Zeit dort oben auf meine Weise.
Domhütte und Festigletscher am Abend
Ich genoss das Panorama und das Spiel der Wolken an den markanten Spitzen des Wallis
Wir starteten gegen 4 Uhr an der Hütte und kamen gut voran, kurz vor dem Lenzjoch Kam dann die Sonne von Osten das erste mal zu uns herüber doch es blieb eisig kalt und der Wind machte den weiteren Aufstieg über die Nordflanke auch nicht angenehmer.
Nach etwas mehr als 5h standen wir dann endlich ganz ganz oben "auf der Schweiz". Es bliess ein schneidiger Wind aus NO und wir mussten uns ganz warm anziehen, um wenigsten ein paar Minuten auf dem Gipfel verweilen zu können. Der Rundblick von hier oben war einfach unbeschreiblich toll.
Blick Rtg. Nordosten auf Laggin- und Fletschhorn und Weismies, ganz links das Finsteraarhorn
Blick zum Gipfel des Täschhorns mit Gipfelkreuz
Es sind "nur" 800m Luftlinie bis dort, doch die Überschreitung könnte gut und gerne 5h oder mehr benötigen. Im Hintergrund Monte Rosa und Lyskamm
Breithorn mit Monte Viso, im Vordergrund die Seilbahnstation Hohtälli mit ihren Stationsgebäuden
Zinal-Rothorn, Wellenkuppe, Obergabelhorn, Dent Blanche und Mont Blanc sowie die vielen anderen Gipfel auf der
französischen Seite
mein Traumziel für 2007 ganz nah vor Augen; das mächtige Weißhorn mit Nord- und Ostgrat
Blick über das Nadelhorn hinweg ins Berner Oberland mit Mönch und Jungfrau, Aletschhorn, Finsteraarhorn und den Fiescherhörnern
der Dom wurde zwar erst vor kurzem von bergsucht mit schönen Bildern vorgestellt, doch ich habe mich dennoch entschlossen, einen weiteren Besteigungsbericht zu posten.
Die Tour liegt zwar schon ein wenig zurück, die Bilder die ich anzubiten habe entbehren aber donnoch nicht ihren Reiz wie ich meine.
Ich hatte ja eigentlich fest das Täschhorn eingeplant, doch der Besuch im Bergführerbüro in Saas-Fee war zunächst ernüchternd:
Täschhorn zur Zeit wegen der zu erwartenden Neuschneemengen auf dem SO Grat nicht machbar hieß es dort unwiderruflich.
Als Alternative stand noch der Dom zur Auswahl und ich überlegte nicht lange und sagte zu.
Treffen mit dem Führer am folgenden Tag auf der Domhütte gegen Abend sagte man mir kurz, mehr Informationen gab es zunächst nicht.
Also machte ich mich auf den Weg nach Randa und stieg in aller Ruhe zur Domhütte auf. Ich ließ mir Zeit und genoß die traumhafte Umgebung, ausserdem wollte ich meine Kraftreserven so wenig wie möglich beanspruchen, denn am nächsten Tag würed ich "ausreichend" Gelegenheit haben, diese auszuzehren.
Ich erreichte die Hütte am Nachmittag und genoss die Ruhe und die Zeit dort oben auf meine Weise.
Domhütte und Festigletscher am Abend
Ich genoss das Panorama und das Spiel der Wolken an den markanten Spitzen des Wallis
Wir starteten gegen 4 Uhr an der Hütte und kamen gut voran, kurz vor dem Lenzjoch Kam dann die Sonne von Osten das erste mal zu uns herüber doch es blieb eisig kalt und der Wind machte den weiteren Aufstieg über die Nordflanke auch nicht angenehmer.
Nach etwas mehr als 5h standen wir dann endlich ganz ganz oben "auf der Schweiz". Es bliess ein schneidiger Wind aus NO und wir mussten uns ganz warm anziehen, um wenigsten ein paar Minuten auf dem Gipfel verweilen zu können. Der Rundblick von hier oben war einfach unbeschreiblich toll.
Blick Rtg. Nordosten auf Laggin- und Fletschhorn und Weismies, ganz links das Finsteraarhorn
Blick zum Gipfel des Täschhorns mit Gipfelkreuz
Es sind "nur" 800m Luftlinie bis dort, doch die Überschreitung könnte gut und gerne 5h oder mehr benötigen. Im Hintergrund Monte Rosa und Lyskamm
Breithorn mit Monte Viso, im Vordergrund die Seilbahnstation Hohtälli mit ihren Stationsgebäuden
Zinal-Rothorn, Wellenkuppe, Obergabelhorn, Dent Blanche und Mont Blanc sowie die vielen anderen Gipfel auf der
französischen Seite
mein Traumziel für 2007 ganz nah vor Augen; das mächtige Weißhorn mit Nord- und Ostgrat
Blick über das Nadelhorn hinweg ins Berner Oberland mit Mönch und Jungfrau, Aletschhorn, Finsteraarhorn und den Fiescherhörnern
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