Diese Tour fand am 28 August 2006 statt.
Der leider sehr unbeständige August des letzten Jahres machte einige meiner ursprünglichen Tourenplanungen im Wallis zunichte, sodass dieses Gipfelziel Rimpfischhorn ursprünglich gar nicht geplant war.
Auch für diesen 28 August war für den Nachmittag eine Wetterverschlechterung gemeldet, doch es sollte meinem Führer und mir eigentlich ein ausreichend grosses Zeitfenster von 7-8h bleiben, um das Rimpfischhorn als Tagestour zu versuchen.
Blick auf die Mischabelkette, früh am Morgen
Das war zumindest unsere Planung und wir starteten daher ganz früh am Morgen von Saas-Fee aus und nutzten die Seilbahn bis zum Felskinn.
Danach nutzten wir noch die Metro-Alpin bis zur Ausweichstelle in der Mitte der Strecke und verließen den Tunnel-Stollen durch das Stollenfenster am Hohlaubgrat.
Durch diese Röhre führt der Weg hinaus auf den oberen Hohlaubgletscher
Wir gingen die Tour zügig an, um möglichst früh auf dem Allalinpass zu sein, da wir uns erhofften, dass das Wetter von Süden her eine längere Beständigkeit haben würde. Wir waren schnell unterwegs aber das Wetter schien sich nicht an die Vorhersage halten zu wollen.
auf dem weiten Allalingletscher mit Blick auf Strahlhorn, Adlerpass und Rimpfischhorn
Kurz vor dem Steilaufschwung Rtg. Allalinpass wurde der Himmel schon bedrohlich grau
Blick vom Allalinpass Rtg. Norden auf das Allalinhorn und das Feejoch . Zusehen ist die Route des Normalanstieges kommend vom Feejoch.
Kurz vor dem Gipfel befindet sich eine Gruppe
Blick Rtg. SW auf das Weißhorn und seine Nachbarn Zinal-Rothorn etc.
Die Berge hängen bereits bis zur Hälfte in den schweren Wolken und es zeichnet sich eine Wetterverschlechterung ab, die früher einsetzten wird als gehofft
Das markante Schnee-Coulior welches am Rimpfischsattel beginnt und entscheidend für die richtige Route hinauf zum Gipfel ist
irgendwo kurz vor dem Gipfel ist das Wetter nun total umgeschlagen. Es schneit und stürmt und wir haben alles angezogen was der Rucksack hergibt.
in einer Felsspalte knapp unterhalb des Gipfels, den wir nur kurz betraten und dann sofort umkehrten
Wir machten uns dann auf den Rückweg und hatten eigentlich schon gedanklich mit einer Übernachtung auf Britannia gerechnet.
Doch dann zeichnete sich ab, dass wir es noch zur letzten Bahn zurück bis zum Felskinn schaffen konnten.
Und so war es dann auch.
Wir erreichten das Felskinn gegen 16.15 Uhr und fuhren mit der Bahn wieder hinunter nach Saas-Fee.
Die Aussicht auf die warme Dusche und das eigene Bett waren eben doch Antrieb genug, während des Abstieges die pausen kurz zu halten.
Gruss garaventa
Der leider sehr unbeständige August des letzten Jahres machte einige meiner ursprünglichen Tourenplanungen im Wallis zunichte, sodass dieses Gipfelziel Rimpfischhorn ursprünglich gar nicht geplant war.
Auch für diesen 28 August war für den Nachmittag eine Wetterverschlechterung gemeldet, doch es sollte meinem Führer und mir eigentlich ein ausreichend grosses Zeitfenster von 7-8h bleiben, um das Rimpfischhorn als Tagestour zu versuchen.
Blick auf die Mischabelkette, früh am Morgen
Das war zumindest unsere Planung und wir starteten daher ganz früh am Morgen von Saas-Fee aus und nutzten die Seilbahn bis zum Felskinn.
Danach nutzten wir noch die Metro-Alpin bis zur Ausweichstelle in der Mitte der Strecke und verließen den Tunnel-Stollen durch das Stollenfenster am Hohlaubgrat.
Durch diese Röhre führt der Weg hinaus auf den oberen Hohlaubgletscher
Wir gingen die Tour zügig an, um möglichst früh auf dem Allalinpass zu sein, da wir uns erhofften, dass das Wetter von Süden her eine längere Beständigkeit haben würde. Wir waren schnell unterwegs aber das Wetter schien sich nicht an die Vorhersage halten zu wollen.
auf dem weiten Allalingletscher mit Blick auf Strahlhorn, Adlerpass und Rimpfischhorn
Kurz vor dem Steilaufschwung Rtg. Allalinpass wurde der Himmel schon bedrohlich grau
Blick vom Allalinpass Rtg. Norden auf das Allalinhorn und das Feejoch . Zusehen ist die Route des Normalanstieges kommend vom Feejoch.
Kurz vor dem Gipfel befindet sich eine Gruppe
Blick Rtg. SW auf das Weißhorn und seine Nachbarn Zinal-Rothorn etc.
Die Berge hängen bereits bis zur Hälfte in den schweren Wolken und es zeichnet sich eine Wetterverschlechterung ab, die früher einsetzten wird als gehofft
Das markante Schnee-Coulior welches am Rimpfischsattel beginnt und entscheidend für die richtige Route hinauf zum Gipfel ist
irgendwo kurz vor dem Gipfel ist das Wetter nun total umgeschlagen. Es schneit und stürmt und wir haben alles angezogen was der Rucksack hergibt.
in einer Felsspalte knapp unterhalb des Gipfels, den wir nur kurz betraten und dann sofort umkehrten
Wir machten uns dann auf den Rückweg und hatten eigentlich schon gedanklich mit einer Übernachtung auf Britannia gerechnet.
Doch dann zeichnete sich ab, dass wir es noch zur letzten Bahn zurück bis zum Felskinn schaffen konnten.
Und so war es dann auch.
Wir erreichten das Felskinn gegen 16.15 Uhr und fuhren mit der Bahn wieder hinunter nach Saas-Fee.
Die Aussicht auf die warme Dusche und das eigene Bett waren eben doch Antrieb genug, während des Abstieges die pausen kurz zu halten.
Gruss garaventa
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