Eigentlich wollten wir eine ganze Woche im Wallis verbringen. Auf dem Programm standen die Lenzspitze + Nadelhorn, Matterhorn und evtl. noch Zinalrothorn. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gleich zu Beginn (21.07.) sind wir erstmal nach Südtirol ausgewichen weil dort das Wetter stabiler war als im Wallis.
Dort haben wir dann die Königspitze über den Normalweg gemacht (super Verhältnisse).
Königsspitze: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=20199
Ab Dienstag sollte es jedoch besser werden also sind wir am Montag den 23.7 von Südtirol in die Schweiz gefahren. Am Dienstag gingen wir auf die Hörnlihütte damit wir am Mittwoch das Matterhorn besteigen können. Aus dieser Tour wurde jedoch nichts, da die Verhältnisse alles andere als gut waren, wegen dem Neuschnee in den Tagen davor. Als wir auf der Hörnlihütte gehört haben das vor ein paar Tagen sogar die Schweizer Bergführer kurz nach der Solvayhütte umgedreht sind und zur Zeit kein Bergführer auf s Matterhorn geht, war unsere Entscheidung auch klar, das Matterhorn nicht zu probieren. Man muss es ja nicht drauf ankommen lassen.
Danach haben wir uns entschlossen den Dom zu besteigen, weil fast alle Felstouren u.a. auch Zinalrothorn sehr schwierige Verhältnisse hatten. Mittlerweile dürfte sich das aber wieder gebessert haben.
Am Mittwoch Früh sind wir in 3:15 Std von Randa zur Domhütte aufgestiegen. Oben angekommen haben wir erfahren das die Hütte bis Ende der Woche ausgebucht ist und im Gastraum keine Unterkunft gewährt wurde. Also entschlossen wir uns zu biwakieren. Weil das Wetter sehr stabil war sind wir gegen Abend noch bis zum Festijoch aufgestiegen und haben dort auf 3700m unser Biwak aufgeschlagen. Die Ausblicke von dort waren einfach grandios, Matterhorn, Dent Blanche, Weisshorn etc. und dahinter ein glühender Horizont .
Früh um 2 Uhr sind wir gestartet und über den Festigrat aufgestiegen und waren gegen 5:45 Uhr auf dem Gipfel, kurz vor Sonnenaufgang.
Die Tour hatte im Gegensatz zu den Felstouren super Verhältnisse. Wir mussten zwar biwakieren, dafür gab es aber Grandiose Blicke, einen einsamen Festigrat, und einen Sonnenaufgang beobachtet vom Gipfel des Dom. Als wir beim Abstieg am Festijoch angekommen sind haben sich massenhaft Bergsteiger auf dem Grat getümmelt.
Bilder folgen…
Dort haben wir dann die Königspitze über den Normalweg gemacht (super Verhältnisse).
Königsspitze: http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=20199
Ab Dienstag sollte es jedoch besser werden also sind wir am Montag den 23.7 von Südtirol in die Schweiz gefahren. Am Dienstag gingen wir auf die Hörnlihütte damit wir am Mittwoch das Matterhorn besteigen können. Aus dieser Tour wurde jedoch nichts, da die Verhältnisse alles andere als gut waren, wegen dem Neuschnee in den Tagen davor. Als wir auf der Hörnlihütte gehört haben das vor ein paar Tagen sogar die Schweizer Bergführer kurz nach der Solvayhütte umgedreht sind und zur Zeit kein Bergführer auf s Matterhorn geht, war unsere Entscheidung auch klar, das Matterhorn nicht zu probieren. Man muss es ja nicht drauf ankommen lassen.
Danach haben wir uns entschlossen den Dom zu besteigen, weil fast alle Felstouren u.a. auch Zinalrothorn sehr schwierige Verhältnisse hatten. Mittlerweile dürfte sich das aber wieder gebessert haben.
Am Mittwoch Früh sind wir in 3:15 Std von Randa zur Domhütte aufgestiegen. Oben angekommen haben wir erfahren das die Hütte bis Ende der Woche ausgebucht ist und im Gastraum keine Unterkunft gewährt wurde. Also entschlossen wir uns zu biwakieren. Weil das Wetter sehr stabil war sind wir gegen Abend noch bis zum Festijoch aufgestiegen und haben dort auf 3700m unser Biwak aufgeschlagen. Die Ausblicke von dort waren einfach grandios, Matterhorn, Dent Blanche, Weisshorn etc. und dahinter ein glühender Horizont .
Früh um 2 Uhr sind wir gestartet und über den Festigrat aufgestiegen und waren gegen 5:45 Uhr auf dem Gipfel, kurz vor Sonnenaufgang.
Die Tour hatte im Gegensatz zu den Felstouren super Verhältnisse. Wir mussten zwar biwakieren, dafür gab es aber Grandiose Blicke, einen einsamen Festigrat, und einen Sonnenaufgang beobachtet vom Gipfel des Dom. Als wir beim Abstieg am Festijoch angekommen sind haben sich massenhaft Bergsteiger auf dem Grat getümmelt.
Bilder folgen…
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