So nun gehts weiter mit dem 2. Teil.
Nachdem wir zwei Tage etwas schlechteres Wetter hatten nutzden wir dieses für eine weitere kleine Eingehtour und Entspannung im Wohnmobil.
Als wir hörten, dass die Sonne wieder rauskommen sollte fuhren wir unsere Basisstation vom Grimselpass nach Grindelwald rüber. Eigendlich wollten wir ja vom Aabiwak direkt zur Schreckhornhütte übersiedeln, doch was will man bei Regen auf ner Hütte? Am Bahnhof zur Scheidegg parkten wir, dann ging es los.
Der Weg geht von Grindelwald über den alten Marmorbruch hoch in ein herrliches Tal. Hier wird man schnell von bekannten Gipfeln eingekreist.
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Na du kleiner Kammerad, kommst du vom Gipfel?
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Zur Schreckhornhütte geht ein leichter Klettersteig mit einigen Leitern und Stahlseilen versichert. Da der Hang auf dem der Weg angelegt wurde immer weiter abrutscht wird dieser Steig auch immer länger. Macht aber richtig Spaß wenn er trocken ist.
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Hier gits wo man hinschaut zerklüftete Gletscher und die Landschaft ist recht abwechslungsreich.
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Endlich erreichen wir die Hütte. Ist ein ganz schöner Hatscher hier hoch. Hoffendlich haben die auch ein Bier!
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Um 2 Uhr ist wecken (ich hasse so was!) dann Frühstücken und los geht´s. Im gegensatz zum Lauteraarhorn sind an diesem bekannten Gipfel doch einige unterwegs, was die Wegfindung dann auch etwas erleichtert. Denn gerade die Stelle zu finden, die vom unteren Gletscher links hoch führt ist im dunkeln schwer zu finden. Ein alter Helm markierte die Stelle bei uns übrigens als Steinmann. Es geht dann durch einen Schutthaufen hoch bis man
auf den oberen Gletscher trifft. Also Steigeisen an und weiter zum Felseinstieg an der Rampe. Die Randkluft zum Fels war etwas steilerer Firn, da ging es durch eine etwas brüchige kleine Schlucht zu super festem Fels.
IMGP1330.jpg
Die Standplätze sind alle eingebohrt und teilweise gibt es sogar Zwischenhaken. Bei guten Verhältnissen fast wie im Klettergarten.
IMGP1334.jpg
Nur ein paar kurze Stellen sind etwas brüchig, dann folgt wieder festes Gestein.
IMGP1341.jpg
Am Gipfel angekommen Blick zum Lauteraarhorn. JA vor drei Tagen standen wir dort im Nebel. Haute perfekte Fernsicht.
IMGP1349.jpg
Na ob der rechte da in dem Urlaub auch noch gehen wird?
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Abstieg und Abseilen
IMGP1355.jpg
Vom oberen Gletscher noch mal ein Blick zurück auf die Kletterroute mit IIIer Stellen.
IMGP1358.jpg
So noch über den Gletscher, dann ist das Gröbste geschafft.
IMGP1360.jpg
Der ging leider doch nicht mehr. Wetter wurde im August so schlecht, dass das Schreckhorn unser letzter Gipfel in der Woche sein sollte.
IMGP1362.jpg
Da ist ja schon die Hütten.
IMGP1363.jpg
So wieder zurück, jetzt muss wieder alles in den Rucksack passen. Ach ja da gibt es doch noch was!
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Blick auf Grindelwald, noch scheint die Sonne.
IMGP1373.jpg
Ach ja, was ist eigendlich aus dem Eigersturz geworden ???
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Nachdem wir zwei Tage etwas schlechteres Wetter hatten nutzden wir dieses für eine weitere kleine Eingehtour und Entspannung im Wohnmobil.
Als wir hörten, dass die Sonne wieder rauskommen sollte fuhren wir unsere Basisstation vom Grimselpass nach Grindelwald rüber. Eigendlich wollten wir ja vom Aabiwak direkt zur Schreckhornhütte übersiedeln, doch was will man bei Regen auf ner Hütte? Am Bahnhof zur Scheidegg parkten wir, dann ging es los.
Der Weg geht von Grindelwald über den alten Marmorbruch hoch in ein herrliches Tal. Hier wird man schnell von bekannten Gipfeln eingekreist.
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Na du kleiner Kammerad, kommst du vom Gipfel?
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Zur Schreckhornhütte geht ein leichter Klettersteig mit einigen Leitern und Stahlseilen versichert. Da der Hang auf dem der Weg angelegt wurde immer weiter abrutscht wird dieser Steig auch immer länger. Macht aber richtig Spaß wenn er trocken ist.
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Hier gits wo man hinschaut zerklüftete Gletscher und die Landschaft ist recht abwechslungsreich.
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Endlich erreichen wir die Hütte. Ist ein ganz schöner Hatscher hier hoch. Hoffendlich haben die auch ein Bier!
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Um 2 Uhr ist wecken (ich hasse so was!) dann Frühstücken und los geht´s. Im gegensatz zum Lauteraarhorn sind an diesem bekannten Gipfel doch einige unterwegs, was die Wegfindung dann auch etwas erleichtert. Denn gerade die Stelle zu finden, die vom unteren Gletscher links hoch führt ist im dunkeln schwer zu finden. Ein alter Helm markierte die Stelle bei uns übrigens als Steinmann. Es geht dann durch einen Schutthaufen hoch bis man
auf den oberen Gletscher trifft. Also Steigeisen an und weiter zum Felseinstieg an der Rampe. Die Randkluft zum Fels war etwas steilerer Firn, da ging es durch eine etwas brüchige kleine Schlucht zu super festem Fels.
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Die Standplätze sind alle eingebohrt und teilweise gibt es sogar Zwischenhaken. Bei guten Verhältnissen fast wie im Klettergarten.
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Nur ein paar kurze Stellen sind etwas brüchig, dann folgt wieder festes Gestein.
IMGP1341.jpg
Am Gipfel angekommen Blick zum Lauteraarhorn. JA vor drei Tagen standen wir dort im Nebel. Haute perfekte Fernsicht.
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Na ob der rechte da in dem Urlaub auch noch gehen wird?
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Abstieg und Abseilen
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Vom oberen Gletscher noch mal ein Blick zurück auf die Kletterroute mit IIIer Stellen.
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So noch über den Gletscher, dann ist das Gröbste geschafft.
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Der ging leider doch nicht mehr. Wetter wurde im August so schlecht, dass das Schreckhorn unser letzter Gipfel in der Woche sein sollte.
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Da ist ja schon die Hütten.
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So wieder zurück, jetzt muss wieder alles in den Rucksack passen. Ach ja da gibt es doch noch was!
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Blick auf Grindelwald, noch scheint die Sonne.
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Ach ja, was ist eigendlich aus dem Eigersturz geworden ???
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