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Matterhorn-Liongrat + Eingeh/Akklimatisation: Tipps für Tourenplanung?

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  • Matterhorn-Liongrat + Eingeh/Akklimatisation: Tipps für Tourenplanung?

    Grüßt Euch,

    ein Freund und ich planen für diesen August das Matterhorn als Überschreitung: Liongrat – Matterhorn – Hörnligrat. Die Tour soll sich in zwei Abschnitte gliedern:

    Abschnitt 1: Eingeh/Akklimatisation; Ohne Bergführer
    Tag 1: Anreise (Zermatt) und Aufstieg nach Schwarzsee (2583m; Übernachtung?!)
    Tag 2: Schwarzsee - Matterhorn-Glacier-Trail – ggf. Abstecher zum Theodulhorn (3468m) – Gandegghütte (3030m)
    Tag 3: Gandegghütte - Plateau Rosa – Breithorn (4164m) – Rifugio Cervino (3480m)
    Tag 4: Übergang zum Rifugio Carrel: Rifugio Cervino – Theodulpass – Plan Maison - Rifugio Duca degli Abruzzi all’Oriondé (Treffpunkt mit Bergführer) – Rifugio Carrel (3830m)
    Abschnitt 2: Matterhorn; mit Bergführer
    Tag 5: Rifugio Carrel – Liongrat – Matterhorn (4478m) – Hörnligrat
    Tag 6: Abstieg und Heimreise
    Tag 7+8: Reservetage

    Aus familiären Gründen haben meine Hochtourenaktivitäten seit 2016 pausiert. Daher habe ich ein paar Fragen:
    1. Ich war zwar schon ein paar Mal im Wallis, aber noch nie in der Ecke Breithorn/Matterhorn. Macht mein Tourenplan Sinn? Sind die Abschnitte und Ziele gut/realistisch gewählt? Gibt es evtl. „Geheimtipps“ oder andere wichtige Hinweise in Bezug auf Routen/Hütten (wie das mit den Übernachtungen während Corona alles so ist/wird muss ich auch mal prüfen…)?
    2. Heute ist eine Reservation/Buchung der Übernachtungen insb. in der Zermatter Gegend ja obligatorisch. Wie hat es sich entwickelt: Hat man überhaupt eine Chance, flexibel auf das Wetter zu reagieren? Ist man dort ohne Bergführer noch ein willkommener Hüttengast?
    Danke für Eure Tipps und Hinweise!
    Lebe wie du wenn du stirbst wünschen wirst gelebt zu haben...

  • #2
    Servus Bendo,

    zur Akklimatisation ist das aus meiner Sicht eine gute Tourenplanung. Die Schwirigkeiten sind am Matterhorn natürlich wesentlich höher als bei den ersten 4 Tagen, aber dafür habt Ihr ja einen Bergführer. Die Hütten der ersten 4 Tage sind aus meiner Sicht normal buchbar, da es keine typischen Modehütten sind, auch ohne Bergführer sollte man das willkommen sein, da sie ja auch ein Wanderpublikum ansprechen. Über die Corona-Maßnahmen kann ich nichts sagen, ebensowenig wie es mit Tagesverschiebern aussieht.

    Viele Liebe Grüße von climby
    Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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    • #3
      Hallo climby,
      danke schon mal für Deine nützliche Einschätzung! Die deutlich größeren Schwierigkeiten am Matterhorn sind uns bewusst. Deshalb haben wir einerseits den Bergführer, zum anderen haben wir beide auch Erfahrung in schwierigerem Gelände. Für die (führerlose) Eingehtour wollen wir allerdings "Luft nach oben" haben.
      Gruß, bendo
      Lebe wie du wenn du stirbst wünschen wirst gelebt zu haben...

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      • #4
        Hallo,

        das Rifugio Cervinio auf der Testa Grigia war 2016 eine sehr nette Hütte, untertags zwar viel Betrieb wegen des Schigebietes, am Abend aber dann ganz ruhig und eine richtige Hochtourenhütte.

        Wie sich Corona auswirkt, ist natürlich nicht bekannt.

        Liebe Grüße
        Andreas

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        • #5
          Was mir noch aufgefallen ist, der Tag 4, wenn Ihr den komplett zu Fuß geht, ist es schon ein langer Tag, da ja dann erst in der Nachmittagswärme der südseitige Anstieg zur Rif Carrel ansteht. Das ist ja alles nicht so schlimm, wenn dann nicht noch gleich am nächsten Tag die Matterhornüberschreitung anstehen würde, die ja (so nehme ich mal an) der Höhepunkt der Tour sein soll und zusätzlich einen nicht zu unterschätzenden Abstieg über den Hörnligrat beinhaltet. Eine Alternative wäre mit der Seilbahn morgens runter zu Plan Maison oder noch eine zusätzliche (Erholungs-) Übernachtung auf der Rifugio Duca degli Abruzzi all’Oriondé einplanen.

          Viele Liebe Grüße von climby
          Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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          • #6
            Bitte entschuldige die Frage, aber wie gut seid ihr im hochalpinen Klettern? Mit den schweren Schuhen, oben wahrscheinlich sogar mit Steigeisen, mit Handschuhen, mit einem Rucksack, der nicht leicht ist? Das hat kaum etwas mit dem 6. Grad in der Kletterhalle zu tun. Ich frage mich, ob ihr nicht besser zur Akklimatisation vorher das Zinalrothorn 4221 m besteigen solltet (Normalweg von der Rothornhütte aus, eigentlich eine Felstour, zu Beginn aber auch Firn).
            Musst
            dein leben erfinden.
            Eine himmelstreppe.
            Tritt
            um tritt.

            Jos Nünlist

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            • #7
              Zitat von climby Beitrag anzeigen
              Was mir noch aufgefallen ist, der Tag 4, wenn Ihr den komplett zu Fuß geht, ist es schon ein langer Tag, da ja dann erst in der Nachmittagswärme der südseitige Anstieg zur Rif Carrel ansteht. ... Eine Alternative wäre mit der Seilbahn morgens runter zu Plan Maison oder noch eine zusätzliche (Erholungs-) Übernachtung auf der Rifugio Duca degli Abruzzi all’Oriondé einplanen.
              Hallo,
              ja, die Gondelfahrt von der Testa Grigia nach Plan Maison hatte ich auch schon überlegt. Ich denke, das kann ich uns offen halten, für den Fall, dass doch alles anstrengender wird als erwartet. Im Vergleich zum ab Plan Maison folgenden Aufstieg über Oriondé zum Rifugio Carrel (1300Hm; tlw. Kletterei) schätze ich den Marsch vom Theodulpass zum Plan Maison (~1000Hm über einige km abwärts auf Schotterpisten/Fahrwegen) als wenig anstrengend ein, sodass ich durch die Gondelfahrt bis Plan Maison keine wesentliche Erleichterung sehe. Hierzu habe ich aber auch kaum was gefunden, bez. Zeitbedarf etc....
              Ich habe mich auch gefragt, wann typischerweise ab Oriondé in Richtung Rifugio Carrel aufgebrochen wird: Klar, der Vormittag hat im Hochgebirge Vorteile, aber was macht man ab der frühen Mittagszeit auf einem "Biwak" in 3800m ?!

              @Veronika:
              Jede Frage ist erlaubt :-) Wir haben etwas Erfahrung im gemischten Gelände (Biancograt, Piz Roseg Eselsgrat, Piz Glüschaint, Lyskamm über Südgrat, Dufourspitze im Rahmen einer Skitour, wobei hier ebenfalls mit Skischuhen+Steigeisen etwas gestiegen werden musste). Kletterhalle ist jetzt nicht so mein regelmäßiger Übungsplatz, der meines Kumpels schon eher ... das Zinalrothorn schaue ich mir mal an! Das wäre natürlich eine komplette Alternative. Allerdings würde diese Besteigung ihrerseits wieder eine Akklimatisation erfordern. Und langsam wirds eng mit einer verfügbaren Woche

              Gruß, bendo
              Lebe wie du wenn du stirbst wünschen wirst gelebt zu haben...

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              • #8
                Zitat von bendo Beitrag anzeigen
                Ich habe mich auch gefragt, wann typischerweise ab Oriondé in Richtung Rifugio Carrel aufgebrochen wird: Klar, der Vormittag hat im Hochgebirge Vorteile, aber was macht man ab der frühen Mittagszeit auf einem "Biwak" in 3800m ?!
                Vorschlafen
                Oder den Einstieg erkunden.
                Schach spielen.

                Das Vorprogramm ist logistisch ok., die Latscherei in dem Geröll- und Pistengelände allerdings nicht unbedingt ein Highlight im Zermatter Rund'...

                Zinalrothorn ist für einen Nicht-Kletterer sicherlich auch nur mit BF zu empfehlen.

                Wenn ihr euch bisschen an steiles Gebrösel gewöhnen wollt, aber ohne Sicherungsbrimborium wäre das Schönbielhorn noch 'ne Möglichkeit. Allerdings liegt die Hütte nicht besonders hoch und das ist ja eigentlich der wichtigste Punkt, um nachher auf Carrelhütte gut pennen zu können.
                Eine andere, einfache Alternative wäre Lagginhorn mit Übernachtung auf Hohsaas (~3100m).
                Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 16.06.2021, 12:38.

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                • #9
                  Servus Flachlandtiroler,

                  ich gebe Dir recht, die Berge rund um Lagginhorn bieten schöne, nicht so skipistenbelastete Tourenmöglichkeiten. Allerdings verstehe ich die Kombination Hochsaas und Lagginhorn nicht. Ich hätte gesagt, von der Hochsaashütte macht man die Weißmies und von der Weißmieshütte das Lagginhorn. Da der alte Weg über verschwindenden Gletscher auf das Lagginhorn nicht mehr begangen wird und man mittlerweile die ganze Westflanke begeht, muss man ja von der Hochsaas dann fast bis zur Weißmieshütte runter um auf den Anstieg zu kommen. Mein Vorschlag in der Gruppe wäre: Almageller Hütte - Weißmiesüberschreitung - Weißmieshütte - Lagginhorn - Weißmieshütte - Tal, habe ich auch so schon gemacht! Allerdings hat man dann nicht die Übernachtungshöhe von über 3000m zur Akklimatisation.

                  Viele Liebe Grüße von climby
                  Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                  • #10
                    Zitat von climby Beitrag anzeigen
                    Allerdings hat man dann nicht die Übernachtungshöhe von über 3000m zur Akklimatisation.
                    Genau.
                    Der Gedanke bei der Hohsaashütte war, möglichst weit oben zu schlafen.
                    Die Übernachtung in der Carrelhütte liegt bei über 3800m!

                    Was ich herauslese ist der TO idR geführt unterwegs. Daher habe ich ein Bergziel gesucht, was für einen Matterhorn-Aspiranten auch ohne Bergführer möglich sein sollte. Also zusammenfassen: Leichter 4000er mit hoher Hütte.
                    Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 18.06.2021, 11:56.

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                    • #11
                      Wenn ich so lange keine Hochtouren mit Klettereien mehr gemacht hätte würde ich mir etwas schwierigere Akklimatisierungen aussuchen. Lagginhorn ist schon gefallen, dann aber würde ich via Südgrat gehen oder den Weissmies via Nordgrat.

                      Wenn ihr schon am Breithorn etwas machen wollt, wäre die Breithorntraverse sicher auch eine gute Möglichkeit.
                      Gruss
                      DonDomi

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                      • #12
                        Hallo zusammen,

                        ist zwar schon eine Weile her, aber einen kleinen Bericht, wie es war möchter ich Euch noch geben:
                        Zusammengefasst: Es war großartig und ALLES hat bis ins letzte Detail perfekt geklappt! Das war sicher eine Kombination aus guter Planung und einer guten Portion Glück!

                        Im Einzelnen:
                        - In der Woche vor der Tour beangten wir täglich bezüglich des Wetters: a) benötigten wir für die ganze Unternehmung einigermaßen gutes Wetter, b) lag am Matterhorn in 2021 noch derart viel Schnee, dass die Tour lange fraglich war. Zum Glück wurde es dann etwas wärmer, so dass ab einer Woche vor unserer geplanten Besteigung die ersten Matterhornbesteigungen in 2021 überhaupt stattgefunden haben!
                        - Der Zeitpunkt (22.-27.08.) war nicht nur wegen der dann guten Wetter/Schneebedingungen gut, sondern weil auch in den Hütten nicht mehr ganz so viel los war (kann aber auch an "Corona" gelegen haben)

                        Tag 1:
                        Anfahrt, So., 22.08.2021 nach Zermatt und Aufstieg zum Hotel Riffelhaus (2580m).
                        Hintergrund: Ursprünglich war das Hotel Schwarzsee reserviert. 2 Wochen vor der Tour erhielt ich von deren Seiten eine Stornierung! Zunächst war ich zornig und etwas ratlos, jedoch wurden mir zwei Alternativen angeboten. U.a. das Riffelhaus, das mit unserer Tourenplanung vereinbar war. Die Umbuchung erfolgte unter Beibehaltung der Konsitionen, was sich als perfekt herausstellte: Beim Riffelhaus handelte es sich um ein luxuriöses Hotel, perfektes Essen, tolles Zimmer mit allem schnickschnack. Für eine Bergtour eigentlich nicht der richtige Stil, für die erste Nacht war es jedoch ganz nett J Und das beste: Die Übernachtung ist im Riffelhaus eigentlich absurd teuer, mit den Konditionen vom Schwarzsee kamen wir äußerst günstig weg

                        Da wir bereits zur Mittagszeit oben waren, machten stiegen wir zwecks des Prinzips „hoch gehen, tief schlafen“ noch auf den Gornergrat (3130m).

                        Tag 2:
                        Das Matterhorn bereits fest im Blick stiegen wir zunächst ab, querten den Bach des Gornergletschers (1945m) und stiegen auf zur Gandegghütte (3030m).
                        tn_DSC00726.JPG
                        Neben uns waren noch einige weitere Gäste da, wir hatten jedoch ein ganzes Lager für uns. Da wir auch dort bereits mittags waren, beschlossen wir den Zustieg in Richtung Testa Grigia / Breithorn für den Folgetag zu erkunden. Auch dies erwies sich als äußerst sinnvoll: Die Paar-hundert Meter auf dem Felsrücken zum Theodulgletscher waren gut bei Tageslicht zu erkunden und sehr gut, dass man den Weg am Folgemorgen unter Stirnlampen bereits kannte! Es lief gut, so dass wir noch an diesem Nachmittag kurz die Cervinohütte (3480m) besuchten und bereits Ausrüstungsteile hinteließen, die wir dann am Folgetag nicht mehr bis dort hin tragen mussten. Nach kurzer Rast gings zurück ins Nachtlager der Gandegghütte.

                        Tag 3:
                        Um 4:30 Uhr brachen wir auf und stiegen, wenig spannend über das Gletscherskigebiet und über die Cervinohütte auf zum Breithorn (4163m, 8:50 Uhr). Dort erwartete uns perfektes Wetter und wunderbare Aussicht.
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                        Zurück ging es, wieder wenig spannend, durch das nun im Vollbetrieb stehende Gletscherskigebiet (bestimmt 8 Spuren parallel durchgeführte Renntrainings!). Nach Betriebsschluss war es dann auf der Cervinohütte (3480m) wieder entspannt, wir hatten ein Zimmer für uns alleine und konnten sehr gut schlafen.

                        Tag 4:
                        Nach reiflicher Überlegung erachteten wir den Abstieg in Richtung Plan Maison als wenig gewinnbringend, so dass wir hierfür doch die Gondel nutzen. Kaum glauben konnte ich, dass die einfache Talfahrt für 2 Erwachsene gerade mal 18€ kostete (wenn man es mit den schweizer Preisen Richtung Klein Matterhorn vergleicht..).
                        Von Plan Maison (2548m) wanderten wir dann zum Rifugio Oriondé (2800m). Dort trafen wir unsere beiden Bergführer und nahc einem gemütlichen Mittagessen gings los.
                        Die Bedingungen waren gut, ein par Nebelwolken, aber alles kein Problem. Gegen 16:30 Uhr waren wir auf dem Rifugio Carrel (3835m) angekommen.
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                        Die Nächtigung dort, naja, da muss man halt durch: Voll bis auf den letzten Platz, Sanitäreinrichtungen gibt es natürlich nicht (bzw. das, was es gibt, betritt man lieber nicht…). Abgesehen von logischerweise sehr intensivem Atmen beim Bergsteigen machte uns die Höhe (in der Nacht) auch nicht zu schaffen.

                        Tag 5:
                        Los gings bereits um kurz vor 4 Uhr, die Bergführer wollten zügig vor allen anderen los. Der Aufstieg war klasse: (Für uns) Anspruchsvolle Kletterei, die Bergführer führten souverän durch das ansonsten nicht leicht zu findende Gelände. Trotzdem fühlte ich mich frei, der BF war sozusagen der organisiertende Teil der Seilschaft und stand natürlich für potentielle Gefahrensituationen zur Stelle. Um 6:50 Uhr, pünktlich zum Sonnenaufgang war der Gipfel (4478m) dann als erste des Tages erreicht. Der Aufstieg war sehr anspruchsvoll, aber ohne Probleme.
                        tn_h.jpgtn_Matterhorn.JPGtn_j.jpg
                        Dort oben zog es dann doch etwas und bei gefühlt -10°C machten wir uns zügig an den Abstieg über den Hörligrat. Dort kamen uns dann ettliche Teams aus der Hörnlihütte entgegen. Das war aber kein Problem. Beim Abstieg zeigte sich dann doch die Kondition: Die ~1200Hm abklettern waren irgendwann sehr zäh und die Kräfte in den Beinen ließen nach. Am frühen Mittag waren wir dann auf der Hörnlihütte (3262m), machten eine ausgiebige Mittagsrast und verabschiedeten uns von unseren Bergführern. Letztere erwiesen sich als sehrsinnvoll, gerade auch beim Abstieg wäre es sonst wohl ein heilloses Gestolpere durch undurchsichtiges Gelände geworden. Danach begaben wir uns zur Bergstation Schwarzsee (2580m), deren Gondel ich nun ziemlich erschöpft gerne in Anspruch nahm.

                        Tag 6:
                        Nach einer entspannenden weiteren Nacht in Zermatt folgte zunächst die Heimreise und für zwei Tage Muskelkater des Todes im Oberschenkel :-)

                        Viele Grüße, bendo
                        Angehängte Dateien
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                        Zuletzt geändert von bendo; 13.01.2022, 11:57.
                        Lebe wie du wenn du stirbst wünschen wirst gelebt zu haben...

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                        • #13
                          Danke für den schönen Bericht und Respekt, in weniger als 3 Stunden von der Carrel aufs Matterhorn, das ist keine schlechte Leistung.

                          Viele Liebe Grüße von climby
                          Meine Nachbarn hören Metal, ob sie wollen oder nicht

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                          • #14
                            Herzliche Gratulation ! und danke für die tolle Bilder.

                            "Das Hörnli" war bei mir der einzige 4000ender, den ich ebenfalls mit Bergführer bestiegen habe. So wie bei dir ein absolut sicheres Gefühl, nur wirklich Genuss kam bei der "Rennerei" nicht auf.

                            LG, Günter
                            Meine Touren in Europa

                            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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