Hallo zusammen,
trotz dessen, dass es wieder eine halbes Jahr her ist, möchte ich Euch noch von einer großartigen Tour berichten: Der Überschreitung des höchsten Bergs der Schweiz ausgehend Stafal/Italien bis nach Zermatt mit Übernachtung auf Europas höchster Berghütte. Die Tour fand in der ersten Septemberwoche 2022 statt. Nach den Auswirkungen der Hitze im Sommer 2022 hatten sich die Verhältnisse bis dahin wieder einigermaßen normalisiert und ein weiterer Vorteil war, dass die Berge und Hütten nicht mehr so überlaufen waren. Wir waren vier Privatpersonen, mit unterschiedlicher Hochtourenerfahrung.
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Tag 1:
Anreise nach Stafal und Aufstieg zur Orestes Hütte (2.600m). Diese Hütte lag strategisch günstig auf unserer Route. Ebenfalls war uns wichtig keinerlei Bergbahnen in Anspruch zu nehmen: Zum einen um sich möglichst gut an die Höhe zu gewöhnen, zum anderen empfinde ich für die Bergbesteigung etwas mehr „Ehrlicheit“. Dass es sich bei der Orestes Hütte um eine vollkommen vegane Hütte handelt…Geschmäcker sind nun mal verschieden, ich für meinen Teil musste da eben durch ...
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Tag 2:
Das Ziel für diesen Tag sollte die Cap. Gnifetti (3.647m) sein. Aufbruch war um 08:00 Uhr, die Gnifettihütte erreichten wir gegen 11:30 Uhr, mit einer kurzen Rast an der Mantovahütte. Anfänglich handelte es sich um einen schönen Bergweg, mit zahlreicher Steinbockbegegnung.
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Der Weg wurde zunehmend felsiger, bis zur Mantovahütte in teils mühsamem Blockgelände.
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Bis zur Gnifettihütte folgte dann noch eine kurze aber unspektakuläre Gletscherbegehung.
Am Nachmittag stiegen wir noch bis auf ca. 3.850m auf und wiederholten ein paar Grundfertigkeiten der Gletscherbegehung.
Tag 3:
Um kurz vor 6:00 Uhr brachen wir bei Nebel und noch völliger Dunkelheit zum weiteren Anstieg in das fortan ausschließliche Gletschergelände auf.
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Planänderung:
Ursprünglich war für diesen Tag noch ein Akklimatisationstag, d.h. eine weitere Nacht auf der Gnifettihütte eingeplant. Da sich das Wetterfenster zu schließen schien und es seitens der Hütten möglich war, entschieden wir, gleich zur Cap. Margherita aufzusteigen und entsprechend unsere Tourenplanung um je einen Tag nach vorne zu verlegen. Im Nachhinein erwies sich diese Entscheidung als richtig: Das schlechter werdende Wetter hätte die Überschreitung der Dufourspitze einen Tag später nicht mehr ermöglicht. Niemand von uns hatte auf der Tour jemals mit der Höhe Probleme, so dass die Verkürzung kein Problem darstellte.
Verhältnisse:
Der Aufstieg zunächst Richtung Lisjoch war spektakulär: Tlw. ging es über schmale Schneebrücken unendlich erscheinender Spalten.
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Insbesondere eine „Schlüsselstelle“, an der nach einem kleinen Sprung eine sich unmittelbar anschließende Steilstufe auf Eis erklommen werden musste, machte die Sache spannend. Es gab aber eine gute Spur, so dass wenigstens die Routenfindung unproblematisch war. Unterwegs zeigte sich bedenklich der Gletscherrückgang: Bei gutem Blick in Richtung Westen auf den Liskamm gab es nur noch eine sehr steile zerschrundene Eisverbindung vom Naso auf das darunter liegende Gletscherplateau. 2015, als ich zum letzten mal an dieser Stelle war, konnte man noch auf einem halbwegs bequemen Schneeweg von dort absteigen. Daher ist mir unklar, ob und wie seit 2022 eine der typischen Routen der beliebten „Spaghettirunde“ geführt wird…
Weiterer Ablauf:
Das Wetter war gut, wir waren fit und gut in der Zeit, so dass wir vor der Margheritahütte noch einen Abstecher zur Zumsteinspitze (Ankunft: 10:00 Uhr) unternahmen. Dies diente auch der Erkundung der Route für den Folgemorgen.
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Route Dufourspitze:
Dabei eröffnete sich uns auch der Blick auf die nahe liegende Dufourspitze, so dass wir die Route in Augenschein nehmen konnten:
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Der Felsteil führt immer in der Nähe der Gratschneide. Das flächige Dreieck im oberen Drittel wird zunächst nach rechts gequert und danach entlang des dünnen, hellgrauen Bands wieder bis zu dessen Spitze nach links erstiegen. Entlang dieser Route war es vor-Ort deutlich weniger anspruchsvoll (II-III), als dass es aus der Entfernung erscheinen mag.
Aufenthalt Cap. Margherita:
Gegen 11:30 Uhr erreichten wir die Cap. Margherita auf dem Gipfel der Signalkuppe (4.554m).
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Die Entbehrung auf der Orestes Hütte wurde auf der Margheritahütte damit gekontert, dass man auf Europas höchster Hütte „Spare Rips“ serviert bekam. Geschmeckt hatte es mir sehr gut, wobei es natürlich etwas fragwürdig ist: Unabhängig vom teuren Transport der Speisen in die Höhe, müssen bei diesem Gericht auch wieder einige Anteile (Knochen..) ins Tal geführt werden…
Während wir problemfrei die Nacht verbrachten, saßen noch am Vorabend zwei junge Gesellen mit am Tisch, die als Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte, gelten dürften: Diese reisten offenbar am selben Morgen aus ihrem Heimatort vom Gardasee nach Stafal, fuhren dann mit der Bahn zu deren höchsten Punkt am Stolemberg und stiegen dann auf zur Cap. Margherita. Wie soll ich es beschreiben…die beiden hatten keine „leichte Nacht“…
Tag 4:
Aufbruch um 5:15 Uhr. Zunächst auf bekanntem Weg hinab ins Colle Gnifetti, hinauf zur Zumsteinspitze (05:50) und dann wieder hinab in den Grenzsattel.
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Die kurze Felspassage im Abstieg von der Zumsteinspitze seilten wir ab. Spannend, aber bei guter Spur, erreichten wir über den Schneegrat des Grenzsattel den Fels in Richtung Dufourspitze. Achtung: Wechten (siehe den Pickelstich in der rechten, unteren Bildecke: Fröhlich scheint die Sonne hindurch...)!
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Die Kletterei (II, Stellen III) war erquicklich bei weitestgehend schneefreiem Fels.
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Über die Dunantspitze erreichten wir über den sich anschließenden kurzen Gratabschnitt die Dufourspitze gegen 10:15 Uhr.
Der Abstieg folgt zunächst weiter entlang dieses Grats in Richtung Westen. Den teils luftigen Grat (Stellen III), unterbrochen durch einen steilen Firnabschnitt empfand ich anspruchsvoller als die Kletterei im Aufstieg vom Grenzsattel.
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Es folgte der lange, gut gespurte Gletschermarsch Richtung Monte Rosa Hütte. Das Wetter war noch gut und vor dem Übergang auf Fels der „oberen Platje“ mussten wir uns noch durch einen Gletscherbruch kämpfen. Aufgrund des aperen Zustands waren dort keine Spuren mehr sichtbar. Für alle die sich in Gegenrichtung morgens im Schein der Stirnlampe, oder bei schlechter Sicht eine Spur suchen müssen, kann dies echt herausfordernd werden!
Im Glauben, man hätte es ja nun quasi geschafft, folgte noch ein 2h-Abstieg über Fels, Geröll, Blöcke usw. bis zur Monte-Rosa-Hütte (Ankunft: 16:20).
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Hochachtung vor allen, die die Dufourspitze über diesen sehr langen und tlw. zermürbenden Weg zunächst besteigen und dann auch wieder absteigen!
Tag 5:
Das Ziel war Zermatt. Unsere Ausrüstung geputzt und gut verpackt gingen wir den „alten Hüttenweg“. Auch hier tat sich einiges seit 2015: Der Abstieg erfolgte jetzt noch tiefer bis zur Mündung des Gornergletscher in den Grenzgletscher (vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis sich hier die Verbindung auflöst). Von dort wieder gut steil ansteigend ging es zunächst über die Zunge des Gornergletschers (Steigeisen wären durchaus noch einmal sehr hilfreich gewesen!) und danach wieder stark an Höhe gewinnend über einige glatt geschliffene Felsterrassen (tlw. große Leitern). Dann war es wirklich geschafft: „Nur noch“ den sanft ansteigenden Weg zur Station Rotenboden (Achtung: beeindruckendes Panorama und durchaus Absturzmöglichkeiten!). Zwei von uns vier entschieden die Bahn zu nehmen (mit 65 und 70 Lebensjahren sei dies gegönnt!), während Person vier und ich (Anfang 40, bzw. Ende 30) noch die 1.200Hm nach Zermatt auf uns nahmen.
Viele Grüße,
bendo
trotz dessen, dass es wieder eine halbes Jahr her ist, möchte ich Euch noch von einer großartigen Tour berichten: Der Überschreitung des höchsten Bergs der Schweiz ausgehend Stafal/Italien bis nach Zermatt mit Übernachtung auf Europas höchster Berghütte. Die Tour fand in der ersten Septemberwoche 2022 statt. Nach den Auswirkungen der Hitze im Sommer 2022 hatten sich die Verhältnisse bis dahin wieder einigermaßen normalisiert und ein weiterer Vorteil war, dass die Berge und Hütten nicht mehr so überlaufen waren. Wir waren vier Privatpersonen, mit unterschiedlicher Hochtourenerfahrung.
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Tag 1:
Anreise nach Stafal und Aufstieg zur Orestes Hütte (2.600m). Diese Hütte lag strategisch günstig auf unserer Route. Ebenfalls war uns wichtig keinerlei Bergbahnen in Anspruch zu nehmen: Zum einen um sich möglichst gut an die Höhe zu gewöhnen, zum anderen empfinde ich für die Bergbesteigung etwas mehr „Ehrlicheit“. Dass es sich bei der Orestes Hütte um eine vollkommen vegane Hütte handelt…Geschmäcker sind nun mal verschieden, ich für meinen Teil musste da eben durch ...
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Tag 2:
Das Ziel für diesen Tag sollte die Cap. Gnifetti (3.647m) sein. Aufbruch war um 08:00 Uhr, die Gnifettihütte erreichten wir gegen 11:30 Uhr, mit einer kurzen Rast an der Mantovahütte. Anfänglich handelte es sich um einen schönen Bergweg, mit zahlreicher Steinbockbegegnung.
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Der Weg wurde zunehmend felsiger, bis zur Mantovahütte in teils mühsamem Blockgelände.
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Bis zur Gnifettihütte folgte dann noch eine kurze aber unspektakuläre Gletscherbegehung.
Am Nachmittag stiegen wir noch bis auf ca. 3.850m auf und wiederholten ein paar Grundfertigkeiten der Gletscherbegehung.
Tag 3:
Um kurz vor 6:00 Uhr brachen wir bei Nebel und noch völliger Dunkelheit zum weiteren Anstieg in das fortan ausschließliche Gletschergelände auf.
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Planänderung:
Ursprünglich war für diesen Tag noch ein Akklimatisationstag, d.h. eine weitere Nacht auf der Gnifettihütte eingeplant. Da sich das Wetterfenster zu schließen schien und es seitens der Hütten möglich war, entschieden wir, gleich zur Cap. Margherita aufzusteigen und entsprechend unsere Tourenplanung um je einen Tag nach vorne zu verlegen. Im Nachhinein erwies sich diese Entscheidung als richtig: Das schlechter werdende Wetter hätte die Überschreitung der Dufourspitze einen Tag später nicht mehr ermöglicht. Niemand von uns hatte auf der Tour jemals mit der Höhe Probleme, so dass die Verkürzung kein Problem darstellte.
Verhältnisse:
Der Aufstieg zunächst Richtung Lisjoch war spektakulär: Tlw. ging es über schmale Schneebrücken unendlich erscheinender Spalten.
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Insbesondere eine „Schlüsselstelle“, an der nach einem kleinen Sprung eine sich unmittelbar anschließende Steilstufe auf Eis erklommen werden musste, machte die Sache spannend. Es gab aber eine gute Spur, so dass wenigstens die Routenfindung unproblematisch war. Unterwegs zeigte sich bedenklich der Gletscherrückgang: Bei gutem Blick in Richtung Westen auf den Liskamm gab es nur noch eine sehr steile zerschrundene Eisverbindung vom Naso auf das darunter liegende Gletscherplateau. 2015, als ich zum letzten mal an dieser Stelle war, konnte man noch auf einem halbwegs bequemen Schneeweg von dort absteigen. Daher ist mir unklar, ob und wie seit 2022 eine der typischen Routen der beliebten „Spaghettirunde“ geführt wird…
Weiterer Ablauf:
Das Wetter war gut, wir waren fit und gut in der Zeit, so dass wir vor der Margheritahütte noch einen Abstecher zur Zumsteinspitze (Ankunft: 10:00 Uhr) unternahmen. Dies diente auch der Erkundung der Route für den Folgemorgen.
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Route Dufourspitze:
Dabei eröffnete sich uns auch der Blick auf die nahe liegende Dufourspitze, so dass wir die Route in Augenschein nehmen konnten:
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Der Felsteil führt immer in der Nähe der Gratschneide. Das flächige Dreieck im oberen Drittel wird zunächst nach rechts gequert und danach entlang des dünnen, hellgrauen Bands wieder bis zu dessen Spitze nach links erstiegen. Entlang dieser Route war es vor-Ort deutlich weniger anspruchsvoll (II-III), als dass es aus der Entfernung erscheinen mag.
Aufenthalt Cap. Margherita:
Gegen 11:30 Uhr erreichten wir die Cap. Margherita auf dem Gipfel der Signalkuppe (4.554m).
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Die Entbehrung auf der Orestes Hütte wurde auf der Margheritahütte damit gekontert, dass man auf Europas höchster Hütte „Spare Rips“ serviert bekam. Geschmeckt hatte es mir sehr gut, wobei es natürlich etwas fragwürdig ist: Unabhängig vom teuren Transport der Speisen in die Höhe, müssen bei diesem Gericht auch wieder einige Anteile (Knochen..) ins Tal geführt werden…
Während wir problemfrei die Nacht verbrachten, saßen noch am Vorabend zwei junge Gesellen mit am Tisch, die als Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte, gelten dürften: Diese reisten offenbar am selben Morgen aus ihrem Heimatort vom Gardasee nach Stafal, fuhren dann mit der Bahn zu deren höchsten Punkt am Stolemberg und stiegen dann auf zur Cap. Margherita. Wie soll ich es beschreiben…die beiden hatten keine „leichte Nacht“…
Tag 4:
Aufbruch um 5:15 Uhr. Zunächst auf bekanntem Weg hinab ins Colle Gnifetti, hinauf zur Zumsteinspitze (05:50) und dann wieder hinab in den Grenzsattel.
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Die kurze Felspassage im Abstieg von der Zumsteinspitze seilten wir ab. Spannend, aber bei guter Spur, erreichten wir über den Schneegrat des Grenzsattel den Fels in Richtung Dufourspitze. Achtung: Wechten (siehe den Pickelstich in der rechten, unteren Bildecke: Fröhlich scheint die Sonne hindurch...)!
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Die Kletterei (II, Stellen III) war erquicklich bei weitestgehend schneefreiem Fels.
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Über die Dunantspitze erreichten wir über den sich anschließenden kurzen Gratabschnitt die Dufourspitze gegen 10:15 Uhr.
Der Abstieg folgt zunächst weiter entlang dieses Grats in Richtung Westen. Den teils luftigen Grat (Stellen III), unterbrochen durch einen steilen Firnabschnitt empfand ich anspruchsvoller als die Kletterei im Aufstieg vom Grenzsattel.
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Es folgte der lange, gut gespurte Gletschermarsch Richtung Monte Rosa Hütte. Das Wetter war noch gut und vor dem Übergang auf Fels der „oberen Platje“ mussten wir uns noch durch einen Gletscherbruch kämpfen. Aufgrund des aperen Zustands waren dort keine Spuren mehr sichtbar. Für alle die sich in Gegenrichtung morgens im Schein der Stirnlampe, oder bei schlechter Sicht eine Spur suchen müssen, kann dies echt herausfordernd werden!
Im Glauben, man hätte es ja nun quasi geschafft, folgte noch ein 2h-Abstieg über Fels, Geröll, Blöcke usw. bis zur Monte-Rosa-Hütte (Ankunft: 16:20).
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Hochachtung vor allen, die die Dufourspitze über diesen sehr langen und tlw. zermürbenden Weg zunächst besteigen und dann auch wieder absteigen!
Tag 5:
Das Ziel war Zermatt. Unsere Ausrüstung geputzt und gut verpackt gingen wir den „alten Hüttenweg“. Auch hier tat sich einiges seit 2015: Der Abstieg erfolgte jetzt noch tiefer bis zur Mündung des Gornergletscher in den Grenzgletscher (vermutlich dauert es nicht mehr lange, bis sich hier die Verbindung auflöst). Von dort wieder gut steil ansteigend ging es zunächst über die Zunge des Gornergletschers (Steigeisen wären durchaus noch einmal sehr hilfreich gewesen!) und danach wieder stark an Höhe gewinnend über einige glatt geschliffene Felsterrassen (tlw. große Leitern). Dann war es wirklich geschafft: „Nur noch“ den sanft ansteigenden Weg zur Station Rotenboden (Achtung: beeindruckendes Panorama und durchaus Absturzmöglichkeiten!). Zwei von uns vier entschieden die Bahn zu nehmen (mit 65 und 70 Lebensjahren sei dies gegönnt!), während Person vier und ich (Anfang 40, bzw. Ende 30) noch die 1.200Hm nach Zermatt auf uns nahmen.
Viele Grüße,
bendo
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