herzlichen dank für alle tipps zu bergtouren in der schweiz u umgebung, die ich vorm sommer hier bekommen hab (siehe http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=26784 u http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=27150 )!
letztendlich war ich dann während meines aufenthalts in der schweiz von juli bis september 08 an folgenden bergen unterwegs:
bortelhorn, 3193m; garde de bordon, 3310m; eggishorn, 2962m; creton du midi, ca 2900m; mont emilius, ca 3300m; üssers barrhorn, schöllijoch, 3610m; augstbordpass, 2893m; mettelhorn, 3406m; brunegghorn, 3833m; gugla, 3377m; wasenhorn, ca 3100m.
va die touren auf den garde de bordon, aufs üssers barrhorn u übers schöllijoch, aufs mettelhorn, sowie aufs brunegghorn waren absolut unvergesslich schöne bergtouren .
alle details, fotos, weiterführenden links, die lokalisierung auf einer google-maps-karte, usw, gibts auf http://schuettel.org/bergbuch bzw http://schuettel.org/fotos .
leider sind die freunde, die versprochen hatten, aus wien auf besuch zu kommen, um mit mir das weissmies, 4017m, anzugehen, nicht gekommen, weshalb ich weiter auf meinen 1ten 4000er warten muss , va aber mich auf die suche nach einem/einer zuverlässigen langfristigen bergpartnerIn für zukünftige derartige projekte begeben muss, weil meine bisherigen bergpartnerInnen offenbar nicht soo motiviert sind (wie ich), richtig hohe hochtourenziele anzugehen ...
ansonsten sei noch angemerkt, dass ich den eindruck hatte, die schweizer berge sind nicht nur deutlich höher als bei uns in Ö, sondern auch um einiges rauer u unzugänglicher; va aber hat mich überrascht, dass offensichtlich die schweizer alpin-philosophie ganz anders ist als die österreichisch-deutsch-südtiroler, nämlich insofern, dass dort aus prinzip keine wege im hochalpinen gipfelbereich gebaut werden - während man bei uns auf gut markierten trampelpfaden mehr o weniger einfach auf eine ganze reihe von 3000ern GEHEN kann, ist in der schweiz unmittelbar hinter den hütten (auf halber höhe der berge) gänzlich schluss mit zivilisation u man hat sich seine routen komplett selbst zu suchen, was natürlich alle unternehmungen um einiges rauer macht - welche philosophie besser ist, sei dahingestellt; der unterschied war jedenfalls sehr gravierend für mich.
hier noch ein paar schöne fotos von meinen sommerlichen bergtouren:
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letztendlich war ich dann während meines aufenthalts in der schweiz von juli bis september 08 an folgenden bergen unterwegs:
bortelhorn, 3193m; garde de bordon, 3310m; eggishorn, 2962m; creton du midi, ca 2900m; mont emilius, ca 3300m; üssers barrhorn, schöllijoch, 3610m; augstbordpass, 2893m; mettelhorn, 3406m; brunegghorn, 3833m; gugla, 3377m; wasenhorn, ca 3100m.
va die touren auf den garde de bordon, aufs üssers barrhorn u übers schöllijoch, aufs mettelhorn, sowie aufs brunegghorn waren absolut unvergesslich schöne bergtouren .
alle details, fotos, weiterführenden links, die lokalisierung auf einer google-maps-karte, usw, gibts auf http://schuettel.org/bergbuch bzw http://schuettel.org/fotos .
leider sind die freunde, die versprochen hatten, aus wien auf besuch zu kommen, um mit mir das weissmies, 4017m, anzugehen, nicht gekommen, weshalb ich weiter auf meinen 1ten 4000er warten muss , va aber mich auf die suche nach einem/einer zuverlässigen langfristigen bergpartnerIn für zukünftige derartige projekte begeben muss, weil meine bisherigen bergpartnerInnen offenbar nicht soo motiviert sind (wie ich), richtig hohe hochtourenziele anzugehen ...
ansonsten sei noch angemerkt, dass ich den eindruck hatte, die schweizer berge sind nicht nur deutlich höher als bei uns in Ö, sondern auch um einiges rauer u unzugänglicher; va aber hat mich überrascht, dass offensichtlich die schweizer alpin-philosophie ganz anders ist als die österreichisch-deutsch-südtiroler, nämlich insofern, dass dort aus prinzip keine wege im hochalpinen gipfelbereich gebaut werden - während man bei uns auf gut markierten trampelpfaden mehr o weniger einfach auf eine ganze reihe von 3000ern GEHEN kann, ist in der schweiz unmittelbar hinter den hütten (auf halber höhe der berge) gänzlich schluss mit zivilisation u man hat sich seine routen komplett selbst zu suchen, was natürlich alle unternehmungen um einiges rauer macht - welche philosophie besser ist, sei dahingestellt; der unterschied war jedenfalls sehr gravierend für mich.
hier noch ein paar schöne fotos von meinen sommerlichen bergtouren:
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