Nach unserer Tour auf den Piz Buin machen wir uns am nächsten Taug auf Richtung Dreiländerspitze.
Zuerst geht es hinauf zum Vermuntpass
dreiländerspitze_0103.JPG
Dort entscheiden wir, dass wir doch nicht wie geplant über den Grat (Piz Mon und Piz Jeramias) sondern über den Vermuntgletscher und den Normalweg auf dir Dreiländerspitze (3197 gehen. Die schweren Rucksäcke motivieren nicht wirklich zum Klettern.
dreiländerspitze_0108.JPG
Der Grat hinauf erscheint uns allen anspruchsvoller als der Piz Puin am Vortag, doch zumindest bis zum Nordgipfel schaffens alle
ich und noch einer aus der Gruppe geben uns damit zufrieden, die anderen klettern auch noch zum Hauptgipfel rüber
P1010054.JPG
Wir gehen anschließend über den Jamtalferner zur Jamtalhütte - hier erweist sich die Überquerung des Gletscherbaches beinahe als die Schlüsselstelle des Tages, aber schlussendlich schafft es doch jeder auf seine Weise (watend oder springend) den Bach zu überqueren.
Auf der Jamtalhütte müssen wir leider Abschied nehmen von der Schweizer Bergeinsamkeit und uns wieder an mehr touristischen Auflauf gewöhnen.
Zuerst geht es hinauf zum Vermuntpass
dreiländerspitze_0103.JPG
Dort entscheiden wir, dass wir doch nicht wie geplant über den Grat (Piz Mon und Piz Jeramias) sondern über den Vermuntgletscher und den Normalweg auf dir Dreiländerspitze (3197 gehen. Die schweren Rucksäcke motivieren nicht wirklich zum Klettern.
dreiländerspitze_0108.JPG
Der Grat hinauf erscheint uns allen anspruchsvoller als der Piz Puin am Vortag, doch zumindest bis zum Nordgipfel schaffens alle
ich und noch einer aus der Gruppe geben uns damit zufrieden, die anderen klettern auch noch zum Hauptgipfel rüber
P1010054.JPG
Wir gehen anschließend über den Jamtalferner zur Jamtalhütte - hier erweist sich die Überquerung des Gletscherbaches beinahe als die Schlüsselstelle des Tages, aber schlussendlich schafft es doch jeder auf seine Weise (watend oder springend) den Bach zu überqueren.
Auf der Jamtalhütte müssen wir leider Abschied nehmen von der Schweizer Bergeinsamkeit und uns wieder an mehr touristischen Auflauf gewöhnen.
Kommentar