Endlich konnte ich zu Enrik und Britta ins Wallis stoßen. Am nächsten Tag sollte es laut Prognose gutes Wetter geben, am darauffolgenden durchwachsenes. Wir beschlossen lieber den Spatz in der Hand zu nehmen, also eine Tagestour zu machen, und lagen damit vollkommen richtig. Das durchwachsene Wetter begann mit einem ausgewachsenen Gewitter schon früh am Morgen.
Tourenverlauf: Le Chargeur (2141m)- P. 2410 – Combe de Prafleuri – Glacier de Prafleuri – Rosablanche(3336m) und retour (ca. 1500 Hm und etliche flache Abschnitte).
Mit dem ersten Tageslicht brachen wir auf. Wenig reizvoll ging es unter der Staumauer des Lac de Dix aufwärts. Vom P. 2410 würde man normalerweise direkt zur Cabane de Prafleuri aufsteigen können. Leider war der Weg gesperrt und wir waren gezwungen über 100 Hm abzusteigen, um sie dann sogleich wieder auf der anderen Talseite aufzusteigen. Die Hütte ließen wir im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und wandten uns dem Weg zum Col de Prafleuri zu. Links und rechts von allerlei vor sich hingammelnden Bauwerken flankiert, ist dieser Abschnitt noch weniger heimelig als das Stück unter der Staumauer. Doch bald ließen wir den Militär(?)müll hinter uns und erreichten über Moränenblockwerk den flachen, aber dafür erstaunlich spaltigen Gletscher. Langsam öffnet sich der Blick zum Montblanc.
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Es ist aber immer noch ein gutes Stück Weg zum Gipfel,
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was mich wahrscheinlich zu dieser kurzen Pause veranlasste, zumal ich im unteren Teil durch sulzigen Schnee spuren durfte.
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Doch sobald wir die leichten Felsen am Gipfelaufbau überwunden hatten,
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konnten wir den phantastischen Rundblick genießen. Besonders beeindruckt das Montblancgebiet mit all seinen wilden Fels- und Eisgipfeln.
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Tourenverlauf: Le Chargeur (2141m)- P. 2410 – Combe de Prafleuri – Glacier de Prafleuri – Rosablanche(3336m) und retour (ca. 1500 Hm und etliche flache Abschnitte).
Mit dem ersten Tageslicht brachen wir auf. Wenig reizvoll ging es unter der Staumauer des Lac de Dix aufwärts. Vom P. 2410 würde man normalerweise direkt zur Cabane de Prafleuri aufsteigen können. Leider war der Weg gesperrt und wir waren gezwungen über 100 Hm abzusteigen, um sie dann sogleich wieder auf der anderen Talseite aufzusteigen. Die Hütte ließen wir im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und wandten uns dem Weg zum Col de Prafleuri zu. Links und rechts von allerlei vor sich hingammelnden Bauwerken flankiert, ist dieser Abschnitt noch weniger heimelig als das Stück unter der Staumauer. Doch bald ließen wir den Militär(?)müll hinter uns und erreichten über Moränenblockwerk den flachen, aber dafür erstaunlich spaltigen Gletscher. Langsam öffnet sich der Blick zum Montblanc.
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Es ist aber immer noch ein gutes Stück Weg zum Gipfel,
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was mich wahrscheinlich zu dieser kurzen Pause veranlasste, zumal ich im unteren Teil durch sulzigen Schnee spuren durfte.
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Doch sobald wir die leichten Felsen am Gipfelaufbau überwunden hatten,
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konnten wir den phantastischen Rundblick genießen. Besonders beeindruckt das Montblancgebiet mit all seinen wilden Fels- und Eisgipfeln.
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