Überschreitung Allalinhorn 4027 m über den Hohlaubgrat.
Aufstiegsskizze:
Rote Linie zeigt den Wegverlauf:
Links: Von der Britanniahütte über den Hohlaubgrat zum Gipfel.
Abstieg über das Feejoch zur Längfluh-Hütte.
Tourenbeschreibung:
Früh morgens sind wir von der Britanniahütte 3030 m zum Hohlaubgletscher abgestiegen. Über den Hohlaubgletscher geht es weiter in Richtung Hohlaubgrat. Man hat nun die Möglichkeit entweder über die Blockfelsen zu einer Schneekuppe auf einer Höhe von ca. 3500 m aufzusteigen, oder man bleibt auf dem Hohlaubgletscher und geht in einer weiten Rechtskurve dem Allalinhorn entgegen. Links vom Eisbruch zieht eine steile Firnrampe zum obengenannten Punkt hinauf.
Der weitere Weg hält sich genau auf dem Grat, auf den man immer nordseitig höhersteigt.
Bei Pkt. 3840 m wird der Hohlaubgrat steiler und schmaler und der Firn endet an einer ca. 20 m hohen Felsstufe (II.Grad), die direkt überklettert wird. 3 Eisenstangen bieten die Möglichkeit, evtl. zu sichern. Nach dieser Felsstufe sind es nur noch ein paar Minuten bis zum Gipfel. Auch wenn der Gipfel vom Allalinhorn bei gutem Wetter sehr gut besucht ist, so bietet er bedingt durch seine zentrale Lage eine umwerfende Rundumsicht. Der Mont Blanc 4810 m , das Berner Oberland und natürlich die 4000er der umliegenden Walliser Berge sind dann zu sehen.
Abstieg:
Vom Gipfel geht es mäßig steil hinab bis zum Feejoch.
Von dort nordseitig über einige Spaltenzonen in Richtung der Bergstation Mittelallalin. Vorher zweigt die Spur links ab und man geht über den Feegletscher noch eine 1/2 Std. bis zur Längfluh-Hütte 2890 m.
Wer sich die Bergbilder und nützliche Links zu den betreffenden Berghütten anschauen will, gehe auf diesen Link:
www.bergfotos.com
Gehe dann auf die Rubrik Schweiz / Wallis.
Aufstiegsskizze:
Rote Linie zeigt den Wegverlauf:
Links: Von der Britanniahütte über den Hohlaubgrat zum Gipfel.
Abstieg über das Feejoch zur Längfluh-Hütte.
Tourenbeschreibung:
Früh morgens sind wir von der Britanniahütte 3030 m zum Hohlaubgletscher abgestiegen. Über den Hohlaubgletscher geht es weiter in Richtung Hohlaubgrat. Man hat nun die Möglichkeit entweder über die Blockfelsen zu einer Schneekuppe auf einer Höhe von ca. 3500 m aufzusteigen, oder man bleibt auf dem Hohlaubgletscher und geht in einer weiten Rechtskurve dem Allalinhorn entgegen. Links vom Eisbruch zieht eine steile Firnrampe zum obengenannten Punkt hinauf.
Der weitere Weg hält sich genau auf dem Grat, auf den man immer nordseitig höhersteigt.
Bei Pkt. 3840 m wird der Hohlaubgrat steiler und schmaler und der Firn endet an einer ca. 20 m hohen Felsstufe (II.Grad), die direkt überklettert wird. 3 Eisenstangen bieten die Möglichkeit, evtl. zu sichern. Nach dieser Felsstufe sind es nur noch ein paar Minuten bis zum Gipfel. Auch wenn der Gipfel vom Allalinhorn bei gutem Wetter sehr gut besucht ist, so bietet er bedingt durch seine zentrale Lage eine umwerfende Rundumsicht. Der Mont Blanc 4810 m , das Berner Oberland und natürlich die 4000er der umliegenden Walliser Berge sind dann zu sehen.
Abstieg:
Vom Gipfel geht es mäßig steil hinab bis zum Feejoch.
Von dort nordseitig über einige Spaltenzonen in Richtung der Bergstation Mittelallalin. Vorher zweigt die Spur links ab und man geht über den Feegletscher noch eine 1/2 Std. bis zur Längfluh-Hütte 2890 m.
Wer sich die Bergbilder und nützliche Links zu den betreffenden Berghütten anschauen will, gehe auf diesen Link:
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Gehe dann auf die Rubrik Schweiz / Wallis.