Spät aber doch gibts es doch noch einen Bericht von unserer Damentour im Wallis.
Am Samstag starteten wir frohgemut in Zermatt Richtung Arbenbiwak. Auf der Karte kam es mir schon recht weit vor, es war dann nicht weit sondern elendiglich weit... Unterwegs kommt man an einem netten See vorbei.
20090829-Arbenbiwak-02.jpg
Und der Wasserfall schindet auch ziemlichen Eindruck.
20090829-Arbenbiwak-05.jpg
Danach geht es dann endlich aufwärts, die Moräne zieht sich eigentlich gar nicht so.
20090829-Arbenbiwak-12.jpg
Das Biwak ist erreicht - eigentlich hätten wir mit ein paar Leuten gerechnet, im Endeffekt sind es 24 Leuten inklusive Hüttenwart. Gas und Wasser gibt es in rauen Massen, sogar ein Spülklosett sucht seinesgleichen im Alpenraum.
20090829-Arbenbiwak-19.jpg
Die Nacht verläuft dementsprechend eingequetscht aber ruhig, und am Morgen sind wir die letzten, die um 5 Uhr aufstehen.
Bald wird es hell.
20090830-Obergabelhorn-01.jpg
Die Kletterei ist recht nett, einmal nehmen wir das Seil heraus - der angegebene Vierer über den Gendarme ist aber recht leicht.
20090830-Obergabelhorn-11.jpg
Unvermutet erreichen wir den Gipfel - so schnell hätten wir uns das nicht vorgestellt.
20090830-Obergabelhorn-15.jpg
Die Aussicht ist recht imposant, nach einer Rast im Windschatten machen wir uns an den Abstieg über den Normalweg. Der ist gar nicht leicht, vor allem oben. Dann folgt der Gendarme, mit Tauen gesichert.
20090830-Obergabelhorn-24.jpg
Der Nachbar, das Zinalrothorn, grüßt herüber.
20090830-Obergabelhorn-26.jpg
Der Gegenanstieg auf die Wellenkuppe zieht sich dann doch.
20090830-Obergabelhorn-27.jpg
Am Samstag starteten wir frohgemut in Zermatt Richtung Arbenbiwak. Auf der Karte kam es mir schon recht weit vor, es war dann nicht weit sondern elendiglich weit... Unterwegs kommt man an einem netten See vorbei.
20090829-Arbenbiwak-02.jpg
Und der Wasserfall schindet auch ziemlichen Eindruck.
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Danach geht es dann endlich aufwärts, die Moräne zieht sich eigentlich gar nicht so.
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Das Biwak ist erreicht - eigentlich hätten wir mit ein paar Leuten gerechnet, im Endeffekt sind es 24 Leuten inklusive Hüttenwart. Gas und Wasser gibt es in rauen Massen, sogar ein Spülklosett sucht seinesgleichen im Alpenraum.
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Die Nacht verläuft dementsprechend eingequetscht aber ruhig, und am Morgen sind wir die letzten, die um 5 Uhr aufstehen.
Bald wird es hell.
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Die Kletterei ist recht nett, einmal nehmen wir das Seil heraus - der angegebene Vierer über den Gendarme ist aber recht leicht.
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Unvermutet erreichen wir den Gipfel - so schnell hätten wir uns das nicht vorgestellt.
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Die Aussicht ist recht imposant, nach einer Rast im Windschatten machen wir uns an den Abstieg über den Normalweg. Der ist gar nicht leicht, vor allem oben. Dann folgt der Gendarme, mit Tauen gesichert.
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Der Nachbar, das Zinalrothorn, grüßt herüber.
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Der Gegenanstieg auf die Wellenkuppe zieht sich dann doch.
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