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Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

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  • Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

    Hallo zusammen,

    am Montagabend um 22.00 klingelt mein Telefon, ein Kumpel ist dran, ob ich Lust hätte, Dienstag in die Berge zu fahren. Nachdem ich mir kurz von meinem Arbeitgeber das ok hole, geht’s Dienstagmorgen um 8.00 los Richtung Schweiz. Wohin, das wissen wir noch nicht so genau, auf der Autobahn diskutieren wir verschiedene Möglichkeiten. Irgendwie kommen wir aufs Lauteraarhorn, wir überlegen, ob die Schneefälle der letzten Zeit das Südwandcouloir wieder in einen guten Zustand versetzt haben könnten. Wir rufen auf der Lauteraarhütte an, jedoch hat die Hüttenwirtin keine Ahnung wie die Verhältnisse gerade sind. Auf der Schreckhornhütte sagt man uns, dass die Verhältnisse wohl gerade nicht so toll sind, da es praktisch keinen Schnee hat, dass dafür aber das Schreckhorn richtig toll ausschaut. Es wäre zwar auch schon eine Weile keiner mehr oben gewesen, aber von der Hütte aus würde man keinen Schnee sehen. Damit ist unsere Entscheidung gefallen, wir fahren nach Grindelwald.

    Grindelwald ist schon sehr beeindruckend, die Eigernordwand habe ich auch noch nie so direkt von unten gesehen. Auch das Wetterhorn sieht toll aus. Das Schreckhorn kenne ich von einer Wetterhorn Tour vor ein paar Jahren, der Gipfel hat mich damals schon beeindruckt. Hier mal das entsprechende Foto der damaligen Tour vom Wetterhorn aus (oder kurz davor).

    IMG_0998_800x600.jpg

    Wir sind faul und überwinden die ersten 400 Höhenmeter mit der Pfingstegg-Seilbahn.

    01_ankunft seilbahn_800x600.jpg

    Die Aussicht aufs Wetterhorn ist fantastisch. Schaut alles schon einmal recht schneefrei aus.

    02_wetterhorn_450x600.jpg

    Von der Station aus geht’s einen recht idyllischen Wanderweg in Richtung Schreckhornhütte. Das Panorama ist großartig, am Anfang sind noch recht viele Menschen unterwegs bis zu einer kleinen Hütte auf knapp 2000 Meter.

    03_aufstieg zur hütte_800x600.jpg

    04_aufstieg zur hütte_800x600.jpg

    Unser Tourenziel kommt in Sicht. Schaut gut aus.

    05_ziel kommt in sicht_450x600.jpg

    Mit Zoom.

    06_schrekchhorn_800x600.jpg

    Der Wanderweg geht weiter und wird nun etwas schwieriger, ein paar Drahtseil- und Leiterpassagen kommen dazu. Der Gletscher geht überraschen tief runter und fängt schon unter der 2000 Meter Marke an.

    07_gletscher_800x600.jpg

    Das Wetter ist ausgesprochen gut, zwischendurch muss man auch mal das ein oder andere Gebirgsbächlein überqueren, was bei den Temperaturen angenehm erfrischend ist.

    08_erfrischung_800x600.jpg

    Die Hütte kommt in Sicht, beeindruckend baut sich das Schreckhorn direkt dahinter vor uns auf.

    09_hütte mit schreckhorn_800x600.jpg

    Die Hüttenwirtin begrüßt uns mit 2 Bechern Tee, eine sehr freundliche und traditionelle Geste. Auf der Hütte ist sehr wenig los, außer uns sind nur 5 weitere Leute da, wir sind wohl morgen die einzigen, die aufs Schreckhorn hoch wollen. Der Hüttenwirt ist auf den ersten Blick ein bisschen eigenwillig und grimmig, aber eigentlich ein durchaus netter Kerl, der die Hütte absolut top in Schuss hält. Alles ist auf jeden Fall in bester Ordnung, das Schlaflager absolut komfortabel. Das Abendessen lässt auch keine Wünsche übrig. Dummerweise haben wir unsere Karte im Auto vergessen, aber der Hüttenwirt leiht uns eine aus. Außerdem erklärt er uns noch kurz den Einstieg zum Gaag, auf der Hütte hängt auch ein Foto, wo dieser eingezeichnet ist.
    Unser morgiges Tagesziele wird noch einmal „blendend“ von der Abendsonne in Szene gesetzt.

    10_morgiges tagesziel_800x600.jpg

    Auch das Finsteraarhorn sieht von hier aus sehr spektakulär aus.

    11_finsteraarhorn_450x600.jpg

    Tolle Abendstimmung vor der Hütte.

    12_abendstimmung_800x600.jpg

    Wir stehen um 3.00 auf, ganz so früh wie im Hochsommer (geweckt wird teilweise um 1.45) muss man nicht los, da die Gewittergefahr im Moment praktisch 0 ist. Gegen 4.00 geht’s los, es ist stockdunkel, ein bisschen Mond wäre nicht schlecht. Mein Timing ist bei sowas immer ganz besonders schlecht, wenn ich auf dem Gletscher den Weg suche, ist es meistens – so wie jetzt - stockdunkel und wenn ich mal draußen biwakiere, kann ich vor lauter Vollmond nicht schlafen.

    Von der Hütte geht es erst einmal ca. 50 Höhenmeter runter auf den Gletscher, dann Richtung Einstieg. Nach etwas suchen finden wir ihn aber, es geht ein gut mit Steinmännern markiertes Geröllfeld hoch, irgendwann wird der Pfad sogar ein richtiger Weg. Zwischendurch gibt’s sogar ein Fixseil.

    Über Markierungen mit Steinmännern darf man sich nicht beschweren.

    14_steinmann_800x600.jpg

    Nun geht es erst mal immer den Wegspuren hinterher, das ist die ersten paar 100 Höhenmeter ein gemütliches dahintrotten.

    Ab etwa 3200 Meter geht man dann vom Gaag aus ein Firnfeld hoch, bzw. hier sollte eigentlich ein Firnfeld sein, aber wir schinden uns über hässliches 40 Grad steiles Blankeis mit Schotterauflage hoch. Besser wäre es gewesen, immer den linken Begrenzungsfelsen zu folgen, im Abstieg machen wir es besser. So dauert’s halt ein wenig. Das Eis gibt unheimliche, knallende Geräusche von sich, ein mulmiges Gefühl. Im Winter würde man jetzt sofort umdrehen. Nach einer Weile geht das Eis dann in Firn über und die erste Morgendämmerung kommt.

    15_morgenstimmung_800x600.jpg

    Die Täler sind voll mit Hochnebel.

    16_morgenstimmung_800x600.jpg

    Die Stimmung ist mal wieder fantastisch.

    17_morgenstimmung_800x600.jpg

    Relativ zügig gelangt man so zum Bergschrund, der morgens überhaupt kein Problem darstellt. Allerdings ist die Brücke schon ganz schön dünn geworden. Sichern ist Pflicht.

    18_bergschrund_800x600.jpg

    Das Finsteraarhorn im ersten Sonnenlicht.

    19_finsteraarhorn_800x600.jpg

    Bis jetzt sind wir super in der Zeit. Allerdings kommt werden wir ab jetzt bis zur Schulter ein Haufen Zeit verlieren, das Couloir (die Rampe) finde ich den anstrengendsten und unbequemsten Teil der Tour. Etwas links vom Bergschrund sind wir ca. 10 Meter hochgeklettert bis zu einem Band (Schlinge). An der Stelle darf man gleich mal kräftig zupacken. Dann geht’s in 1er und 2er Gelände schräg rechts hoch, man sieht schon ein paar Abseilstellen, über die es später wieder runtergeht. Nun steigen wir (und das war wohl der Fehler) den Wegspuren (es gibt sogar Haken) immer schön in der Mitte des Couloirs hoch. Laut Hüttenwirt (und unserem Führer auch, wie ich gestehen muss) hätte man hier relativ schnell auf die linke Begrenzungskante klettern sollen, wo es „in festem Ier und IIer Gneis nach oben geht“. Bei uns ist das aber alles sehr brüchig und stellenweise immer mal wieder schwieriger als ein IIer. Überall liegt ein Haufen Schotter und ab und zu pfeift die ein oder andere Steinlawine dicht an uns vorbei.

  • #2
    AW: Schreckhorn, 4078 m, Berner Oberland, 23.09.2009

    20_rampe_800x600.jpg

    21_rampe_800x600.jpg

    Das hat jetzt doch etwas gedauert, die letzten 30 Höhenmeter kommen wir doch noch auf die Kante und es geht gleich besser. Ich mache mir etwas Sorgen wegen dem Abstieg, das wird kein Zuckerschlecken hier runter. Die Aussicht entschädigt aber doch, gut ist auch, dass wir wirklich keine Hektik haben, das Wetter ist schön stabil und wir haben den ganzen Berg für uns allein.

    Die letzten Meter vor der Schulter:

    23_exponiert_800x600.jpg

    24_kraxelei_800x600.jpg

    Blick von der Schulter auf den Gipfelgrat:

    26_schulter_450x600.jpg

    Ab hier fängt die Tour jetzt an, Spaß zu machen. Der Granit ist bombenfest, die Kletterei ist eine Henkelzieherei, dass es eine wahre Freude ist.
    Wir haben ein 50 Meter Einfachseil dabei, das ist für die Abseilstellen absolut ausreichend. Von der Schulter bis zum Gipfel gehen wir am laufenden Seil, nur kurz vor dem Gipfel müssen wir mal kurz ein eigentlich harmloses Firnfeld mit Blankeis drunter sichern. Steigeisen und Pickel liegen nämlich noch am Einstieg, da liegen sie wirklich gut. Zum Glück haben wir jeder noch 1-2 Eisschrauben am Klettergurt hängen.

    Die Kletterei ist wie gesagt eine wahre Freude, nicht besonders schwer und geht am laufenden Seil zügig voran. Der Seilerste nimmt immer die ganzen Exen, clippt die Abseilstände, die alle 20 Meter kommen und legt hin und wieder noch eine zusätzliche Schlinge. Ist das Material aus, wird gewechselt.

    27_grat_800x600.jpg

    28_grat_800x600.jpg

    29_grat_800x600.jpg

    Irgendwann kommen wir dann auf dem Gipfel an, wir haben doch ganz schön lang gebraucht, es ist schon Mittag. Es ist superwarm und windstill und wir sitzen im T-Shirt auf dem Gipfel. So richtige Freude mag sich aber noch nicht einstellen, denn wir haben noch einen langen Abstieg vor uns.

    30_aussicht tal_800x600.jpg

    Blick auf den Verbindungsgrat zum Lauteraarhorn, das ist mal richtig weit.

    31_lauteraarhorn grat_800x600.jpg

    Am Mittellegigrat müssen auch gerade tolle Verhältnisse herrschen. Ganz unten rechts im Bild kann man die Mittellegihütte erkennen.

    33_eiger mit mitellegihütte_800x600.jpg

    Blick zum Finsteraarhorn:

    34_finsteraarhorn_800x600.jpg

    Eiger, Mönch und Jungfrau:

    35_eiger mönch jungfrau_800x600.jpg

    Der Mont Blanc ist wie immer auch zu erkennen.

    36_mont blanc_800x600.jpg

    Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machen wir uns an den Abstieg. Um über das vorhin angesprochene Schneefeld zu kommen, müssen wir wieder ein wenig improvisieren. Ansonsten geht’s zügig bis zur Schulter in perfekt eingerichteter Abseilpiste.

    37_abseilen_800x600.jpg

    38_abseilen_800x600.jpg

    Nun kommt die Passage, die uns auch im Abstieg wieder viel Zeit kostet. Ich komme ganz schön ins Fluchen beim Abklettern. Was für ein Bruchhaufen. Da gibt’s 100%ig noch einen besseren Weg runter oder zumindest haben wir die Ideallinie verpasst.

    39_brüchiger abstieg_800x600.jpg

    Irgendwann ist aber auch das geschafft und wir kommen zum Bergschrund. Der ist schon ganz schön weich.

    Kurz bevor er bis zum Bauch im Bergschrund steckte

    40_bergschrund_800x600.jpg

    Am besten überschreitet man zu fortgeschrittener Stunde den Bergschrund mit einem beherzten Sprung.

    Blick zurück auf die Route. Es gibt wirklich fast keinen Schnee mehr.

    41_blick zurück_800x600.jpg

    Der Rest ist schnell erzählt. Der Abstieg zieht sich noch ein wenig und wir kommen doch recht spät an der Hütte an, gerade noch so zum Abendessen. Die Länge der Tour darf absolut nicht unterschätzt werden, aber ok, wir haben uns auch Zeit gelassen. Andererseits waren wir auch komplett seilfrei bzw. am laufenden Seil unterwegs. Dadurch waren wir auch etwas verwundert, dass wir so lange gebraucht haben. Ich denke, dass wir zwischendurch bei der Suche nach dem Weg und auf der Rampe viel Zeit verloren haben.

    Auf jeden Fall haben wir keine Lust, jetzt noch nach Grindelwald abzusteigen, und verbringen noch eine weiter Nacht auf der Schreckhornhütte. Mittlerweile sind noch weniger Leute auf der Hütte. Wir und zwei andere, die am nächsten Tag hoch wollen. Um 21.00 ist Nachtruhe.

    Am nächsten Tag geht’s schön ausgeschlafen nach einem guten Frühstück an den Abstieg. Wir dürfen noch eine schöne Eislawine beobachten. (Richtung Fieschergrat/Fiescherhörner?)

    44_lawine2_800x600.jpg

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    • #3
      AW: Schreckhorn, 4078 m, Berner Oberland, 23.09.2009

      Dann rückt Grindelwald so langsam näher und damit auch viele Wanderer. Die Zivilisation hat uns wieder.

      45_grindelwald_800x600.jpg

      Einen Mittagsschlaf haben wir gar nicht nötig, so ausgeschlafen sind wir

      46_faules viech_800x600.jpg

      Von unten nochmal der Blick Richtung Eiger, schaut schon klasse aus.

      47_eiger mittelegi_800x600.jpg

      Unten packen wir zusammen und fahren heim. Eine spontane Bergtour geht zu Ende, insgesamt war’s echt super. Das Schreckhorn ist ein toller Berg, die Verhältnisse sind momentan nahezu perfekt, die Hütte ist absolut top und kaum einer ist unterwegs – Was will man mehr?

      Viele Grüße
      JayP

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      • #4
        AW: Schreckhorn, 4078 m, Berner Oberland, 23.09.2009

        Wow, das ist mal ein BERG (Kriterium hast Du ja selber beschrieben: Man sitzt oben und denkt: Na prima -- wie komme ich bloß von dem Scheißding wieder 'runter... )

        Weiter so

        Gruß, Martin

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        • #5
          AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

          Spitzen Bildbericht

          Macht wirklich Lust zum Nachsteigen

          Gruß aus Oberkärnten

          Klaus
          gesund bleiben
          Klaus Göhlmann
          gepr. und autorisierter Bergwanderführer
          www.Bergabenteuer-Maltatal.com

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          • #6
            AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

            Herzliche Gratulation zu dieser tollen Tour.

            Einer der wenigen Schweizer 4er die mir noch fehlen, Danke für die Dokumentation.Ich hab bis jetzt vom Gipfelgrat nur aus Erzählungen gehört, sieht ja ziemlich genussvoll aus.Das es auch einige unangenehme Passagen hat gehört zu den "etwas schwierigeren" Bergen einfach dazu.

            Gruß, Günter

            (Jetzt bräuchte ich halt nur noch einen "Freiwilligen", denn mein Tourenpartner hat diesen Mugl schon)
            Meine Touren in Europa

            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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            • #7
              AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

              Toller Bericht, tolle Tour, toller Berg
              Überzeugter rückfedel-dingsbums-verschluss benutzer.

              Kommentar


              • #8
                AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                für den super Bericht und die vielen tollen Fotos !
                ...a Tog ohne Bier is wia a Tog ohne Wein....
                google online Album

                Paul

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                • #9
                  AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                  toll dokumentiert! Die Gletscher reichen noch so tief herunter, wie man es in den Ostalpen leider nirgends mehr wo sieht!
                  I nix daham bliem!

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                  • #10
                    AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009


                    Ein ganz toller Bericht - Danke!
                    Überhaupt schaue ich besonders gern bei deinen Berichten rein und genieße die Bilder der Schweizer Gipfel, die auch immer wieder Erinnerungen in mir wachrufen.
                    Mein schönstes Biwak verbrachte ich ganz in der Nähe des Schreckhorns, nämlich auf ca. 3200m, in den Felsen vorm Schreckfirn. Die Schreckhornhütte hat´s glaub ich noch nicht gegeben. Vielleicht war´s auch besser, denn die Biwaknacht bei Mondschein, direkt gegenüber der Fiescherhörner und Finsteraarhorn war zu schade zum Schlafen...
                    Wir sind dann am nächsten Tag nur den kleinen Gletscher rüber (damals war er ganz harmlos) zum S-Pfeiler, konnten diesen recht rasch ersteigen, sodaß uns noch genug Zeit blieb, den Grat zum Lauteraarhorn zu machen. Übel war dann nur der Abstieg über einen langen, mit Firngatsch bedeckten Blankeishang, aber wir erreichten dennoch noch wohlbehalten das Lauteraarbiwak.
                    LG

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                    • #11
                      AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                      Superlativ!!!

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                        Geil, schade das die Hochtourenzeit offensichtlich vorbei ist. Ich hab wohl zuviele Tage anderweitig verbummelt... naja, auch schön...

                        Schreckhorn mit Gleitschirm- das würd mich jucken, so wie es die beiden gemacht haben:
                        http://www.hikr.org/tour/post15891.html
                        Wie schallts von der Höh? ... Hollaröhdulliöh!

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                        • #13
                          AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                          Klasse Bericht, danke fürs zeigen. Ja, die Rinne ist schon übel, erinnert mich an meine Besteigung dort
                          LG Michael

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                          • #14
                            AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009


                            Sehr schöne Tour, möcht ich mir auch noch einmal näher anschauen.
                            Die Fotos sind auf jeden Fall
                            snowkid G.m.b.h. - Gehst mit, bist hin... *g*

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Schreckhorn, 4078m, Berner Oberland, 23.09.2009

                              A Traum, mehr fällt mir dazu nicht ein...

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