Weissmies – SSO-Grat
Am 18.7 begann der Aufstieg zur Almageller Hütte (2894m), am nächsten Tag
5 Uhr ging es los zum Zwischenbergenpass und weiter zum SSO-Grat der Weissmies.
Tatsächlich eine sehr lohnende und schöne Tour.
Erstes Highlight der Sonnenaufgang am Pass.
Vom Zwischenbergenpass ging es dann in die Firnflanke des Weissmies.
Wir sind bis ca. 3700m mit Eisen und dann auf den SSO-Grat.
Mit leichter Kletterei (meist bis I, einzelne kurze Stellen II)
in gutem Fels hinauf zum Firngrat, (weiter mit den Eisen)
der an einer Stelle sehr ausgesetzt ist. Das ist schon eher eine sehr schmale luftige Firnschneide...
Abstieg über die Nordseite unschwierig über den Gletscher - mit Seil -
( damit Flosse das besser versteht ! )
zur Hohsaas Hütte...
Eine Stelle im Abstieg wird dann schon noch spannend, muß man doch durch einen großen Gletscherbruch eine sehr schmale Passage überwinden.
Hohsaas Hütte ist neu erbaut, sieht aus wie die üblichen Bergrestaurants, mir hat es dort nicht gefallen. Wobei die Hütte als Stützpunkt schon geschickt ist.
Lagginhorn Westgrat
Von Hohsaas muß man zuerst ca 200 hm absteigen um auf den Weg zum Lagginhorn zu gelangen.
Über den Lagginhorngletscher ging es mit Eisen weiter und steigt bei ca. 3600 m auf den Westgrat des Lagginhorns.
Hin und wieder findet man Steinmandl, erleichtert manches mal die Wegfindung, gibt es doch einen Pfad, ist relativ
einfach zu begehen, man muß in nur sehen...
Das Firnfeld im Gipfelbereich war steil und hart und erforderte den Gebrauch von Pickel und Steigeisen.
Seil haben wir auf dieser Tour nicht benötigt. Es sind schon manche mit Seil gegangen.
Speziell am Gletscher hab ich es nicht ganz verstanden, aber das muß jeder selber wissen...
Am 18.7 begann der Aufstieg zur Almageller Hütte (2894m), am nächsten Tag
5 Uhr ging es los zum Zwischenbergenpass und weiter zum SSO-Grat der Weissmies.
Tatsächlich eine sehr lohnende und schöne Tour.
Erstes Highlight der Sonnenaufgang am Pass.
Vom Zwischenbergenpass ging es dann in die Firnflanke des Weissmies.
Wir sind bis ca. 3700m mit Eisen und dann auf den SSO-Grat.
Mit leichter Kletterei (meist bis I, einzelne kurze Stellen II)
in gutem Fels hinauf zum Firngrat, (weiter mit den Eisen)
der an einer Stelle sehr ausgesetzt ist. Das ist schon eher eine sehr schmale luftige Firnschneide...
Abstieg über die Nordseite unschwierig über den Gletscher - mit Seil -
( damit Flosse das besser versteht ! )
zur Hohsaas Hütte...
Eine Stelle im Abstieg wird dann schon noch spannend, muß man doch durch einen großen Gletscherbruch eine sehr schmale Passage überwinden.
Hohsaas Hütte ist neu erbaut, sieht aus wie die üblichen Bergrestaurants, mir hat es dort nicht gefallen. Wobei die Hütte als Stützpunkt schon geschickt ist.
Lagginhorn Westgrat
Von Hohsaas muß man zuerst ca 200 hm absteigen um auf den Weg zum Lagginhorn zu gelangen.
Über den Lagginhorngletscher ging es mit Eisen weiter und steigt bei ca. 3600 m auf den Westgrat des Lagginhorns.
Hin und wieder findet man Steinmandl, erleichtert manches mal die Wegfindung, gibt es doch einen Pfad, ist relativ
einfach zu begehen, man muß in nur sehen...
Das Firnfeld im Gipfelbereich war steil und hart und erforderte den Gebrauch von Pickel und Steigeisen.
Seil haben wir auf dieser Tour nicht benötigt. Es sind schon manche mit Seil gegangen.
Speziell am Gletscher hab ich es nicht ganz verstanden, aber das muß jeder selber wissen...
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