Servus Gemeinde,
ein Gipfel den ich Euch auf dem Weg ins Wallis nur empfehlen kann.
Mit dem Furkapass hat man einen hohen Ausgangspunkt und man kann den Galenstock auch ohne Öffis als Runde angehen. Auch wenn man schon etwas später dran ist.
Unser Weg- Hotel Furkablick, Sidelenhütte (Kaffeepause!), Obere Bielenlücke, Tiefengletscher, Nordgrat, Gipfel, Abstieg über Sidelenlücke und -gletscher auf dem Rhonegletscher zurück zum Furkapass.
Ein paar Bilder-
Los gehts in grauslichem Nebel (zufällig) mit einer geführten Tour der Schweizer Armee. Die hatten Gäste aus ganz Osteuropa und sind mit denen den "Nepali-Highway" gegangen:
Nach der Sidelenhütte gehts recht fix über Blockwerk zum Sidelengletscher hinauf:
Man quert recht flott ansteigend den Gletscher ein Stück unterhalb der Felswände. Im Nebel muß man aufpassen das man auch wirklich die Obere Bielenlücke erwischt:
Wir hatten Glück und es riß auf- hier die ersten Tiefblicke zur Sidelenhütte:
Damit haben wir dann auch gemerkt das wir erst in der unteren Bielenlücke sind- die Firnrinne werden wir wohl das nächste Mal nehmen:
In der Oberen Bielenlücke ist rechts ein recht neuer Klettersteig angelegt der ziemlich fix die Höhenmeter auf den Tiefengletscher überwindet:
Oben sieht man schon im leichtne Nebel den Tiefengletscher:
der ziemlich spaltige Tiefengletscher wird ein Stück unterhalb des Bergschrunds gequert, bis man links die Aufstiegstelle auf den Grat erreicht.
Gut ist es wenn man wie wir ein paar alte Spuren vor sich hat, die Felswände sehen alle ziemlich gleich aus, vor allem im Nebel:
Die Ostflanke zum Grat hinauf ist extrem brüchig - immer wieder fallen einem die Steine, an denen man sich festhält, entgegen. Bei Minusgraden ist die Kletterei sicher deutlich einfacher:
Kommt man am Grat an gibts erstmal einen geilen Ausblick auf den Rhonegletscher und die Gelmerhörner. Im August war der Gletscher bis 2900m komplett aper!
ein Gipfel den ich Euch auf dem Weg ins Wallis nur empfehlen kann.
Mit dem Furkapass hat man einen hohen Ausgangspunkt und man kann den Galenstock auch ohne Öffis als Runde angehen. Auch wenn man schon etwas später dran ist.
Unser Weg- Hotel Furkablick, Sidelenhütte (Kaffeepause!), Obere Bielenlücke, Tiefengletscher, Nordgrat, Gipfel, Abstieg über Sidelenlücke und -gletscher auf dem Rhonegletscher zurück zum Furkapass.
Ein paar Bilder-
Los gehts in grauslichem Nebel (zufällig) mit einer geführten Tour der Schweizer Armee. Die hatten Gäste aus ganz Osteuropa und sind mit denen den "Nepali-Highway" gegangen:
Nach der Sidelenhütte gehts recht fix über Blockwerk zum Sidelengletscher hinauf:
Man quert recht flott ansteigend den Gletscher ein Stück unterhalb der Felswände. Im Nebel muß man aufpassen das man auch wirklich die Obere Bielenlücke erwischt:
Wir hatten Glück und es riß auf- hier die ersten Tiefblicke zur Sidelenhütte:
Damit haben wir dann auch gemerkt das wir erst in der unteren Bielenlücke sind- die Firnrinne werden wir wohl das nächste Mal nehmen:
In der Oberen Bielenlücke ist rechts ein recht neuer Klettersteig angelegt der ziemlich fix die Höhenmeter auf den Tiefengletscher überwindet:
Oben sieht man schon im leichtne Nebel den Tiefengletscher:
der ziemlich spaltige Tiefengletscher wird ein Stück unterhalb des Bergschrunds gequert, bis man links die Aufstiegstelle auf den Grat erreicht.
Gut ist es wenn man wie wir ein paar alte Spuren vor sich hat, die Felswände sehen alle ziemlich gleich aus, vor allem im Nebel:
Die Ostflanke zum Grat hinauf ist extrem brüchig - immer wieder fallen einem die Steine, an denen man sich festhält, entgegen. Bei Minusgraden ist die Kletterei sicher deutlich einfacher:
Kommt man am Grat an gibts erstmal einen geilen Ausblick auf den Rhonegletscher und die Gelmerhörner. Im August war der Gletscher bis 2900m komplett aper!
Kommentar