AW: Monte Rosa - „by fair means”
Hallo dragonfly, herzliche Gratulation zu eurer Leistung! Die ist unzweifelhaft ganz toll, und die Fotos sind es auch. Aber erlaube mir trotzdem eine Frage:
Wie ist "by fair means" definiert? Ich fahr mit dem Auto so weit es geht, und von da gehe ich zu Fuss? Wieso Auto? Man könnte doch auch mit dem öffentlichen Verkehr so weit fahren wie möglich (naja, dann wärs in diesem Fall der Rotenboden, also der Ort, wo alle Leute zum Monte Rosa starten müssen, und damit nichts Besonderes). Oft muss man (ich) auf diese Weise weiter latschen als die Autofahrer. Z.B. fährt das Postauto bis ins letzte Dorf eines Tales, aber viel weiter hinten hat es noch einen Parkplatz. Ist das "by fair means"? Ich ärgere mich immer über Tourenbeschreibungen in den Alpinzeitschriften, die bei einem Parkplatz beginnen. Zum Glück sind jetzt in den SAC-Führern die Touren jeweils ab ÖV beschrieben.
Ich weiss, dass bei uns in der Schweiz der ÖV hervorragend ausgebaut ist, und anderswo leider nicht so toll. Trotzdem bleibt meine Frage: was ist "by fair means"?
(Es gibt einen Bergsteiger in Brig, der von dieser Stadt im Oberwallis aus "alle" Berge zu Fuss und in einem Zug besteigt (also ohne Hütte), u.a. das Matterhorn! Als er vor Jahren mit diesem Projekt begann, hatte er noch keine Ahnung, zu was alles er fähig ist; er hat sich nach und nach gesteigert. Anfänglich dachte er wohl an Eggishorn und solche Sachen, jetzt hat er, so viel ich weiss, jede Menge Viertausender bestiegen. Leider habe ich seinen Namen vergessen.)
Hallo dragonfly, herzliche Gratulation zu eurer Leistung! Die ist unzweifelhaft ganz toll, und die Fotos sind es auch. Aber erlaube mir trotzdem eine Frage:
Wie ist "by fair means" definiert? Ich fahr mit dem Auto so weit es geht, und von da gehe ich zu Fuss? Wieso Auto? Man könnte doch auch mit dem öffentlichen Verkehr so weit fahren wie möglich (naja, dann wärs in diesem Fall der Rotenboden, also der Ort, wo alle Leute zum Monte Rosa starten müssen, und damit nichts Besonderes). Oft muss man (ich) auf diese Weise weiter latschen als die Autofahrer. Z.B. fährt das Postauto bis ins letzte Dorf eines Tales, aber viel weiter hinten hat es noch einen Parkplatz. Ist das "by fair means"? Ich ärgere mich immer über Tourenbeschreibungen in den Alpinzeitschriften, die bei einem Parkplatz beginnen. Zum Glück sind jetzt in den SAC-Führern die Touren jeweils ab ÖV beschrieben.
Ich weiss, dass bei uns in der Schweiz der ÖV hervorragend ausgebaut ist, und anderswo leider nicht so toll. Trotzdem bleibt meine Frage: was ist "by fair means"?
(Es gibt einen Bergsteiger in Brig, der von dieser Stadt im Oberwallis aus "alle" Berge zu Fuss und in einem Zug besteigt (also ohne Hütte), u.a. das Matterhorn! Als er vor Jahren mit diesem Projekt begann, hatte er noch keine Ahnung, zu was alles er fähig ist; er hat sich nach und nach gesteigert. Anfänglich dachte er wohl an Eggishorn und solche Sachen, jetzt hat er, so viel ich weiss, jede Menge Viertausender bestiegen. Leider habe ich seinen Namen vergessen.)
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