Sodadle, ich hab zwar schon einen Schriftlichen Bericht verfasst (die meisten wissen schon wo) aber hier kann ma so schön Buidel neistella.
Also:
Ort: Berninagruppe
In der Berninagruppe hat man idR ein Problem die Berge die richtig hoch sind und schön Anzuschauen, sind stark frequentiert.
Ein Berg bildet die Ausnahme, der Piz Scerscen. Ein an den Piz Bernina angelenhnter Mugel mit 3972m auch nahe der 4000er Grenze. Alle Wege auf ihn sind recht schwierig und rassant. Wir hatten die Einase ins Auge gefasst, ein weitläufig bekannter klassischer Anstieg auf den P. Scerscen. Die Tour beginnt ab der Umurscharte mit Kletterei bis zum IV. Grat anhaltend, legt sich dann zum Gehgelände bevor es wieder wild nach oben richtung Eisnase geht. Diese war ehemals die Schlüsselstelle, heutzutage mit 55° und den modernen Eisen kein ernsthaftes Problem mehr. Nach der Nase folgt ein längerer Gletscherhatsch bis es dann über eine steilere Flanke in den Fels geht welcher Problemlos in 50m zum Gipfel führt (max. III). Am Gipfel zog es gar fürchterlich, 2m Tiefer hat es eine kleine Kanzel auf der wunderbar dem Wind getrotzt werden kann.
Ein paar Bilder noch:
Bild 1: Die erste Seillänge
Bild 2: anspruchsvolle Kletterei
Bild 3: zuerst leichter dann sich Aufstellender Grat
Bild 4: Eisnase (oder was davon übrig ist)
Bild 5: kurz vom Gipfel
Bild 6: Gipfelduo (wohlbemerkt die einzigen am Gipfel, davon kann man bei den Nachbarn nur Träumen)
Die Nachbarn:
Bild 7: Piz Roseg mit NO-Wand
Bild 8: Piz Bernina Westwand
Bild 9: Piz Bernina mit Biancograt
Bild 10: So einen Eisbruch sieht man nicht alle Tage
Gruß Steffe.
Also:
Ort: Berninagruppe
In der Berninagruppe hat man idR ein Problem die Berge die richtig hoch sind und schön Anzuschauen, sind stark frequentiert.
Ein Berg bildet die Ausnahme, der Piz Scerscen. Ein an den Piz Bernina angelenhnter Mugel mit 3972m auch nahe der 4000er Grenze. Alle Wege auf ihn sind recht schwierig und rassant. Wir hatten die Einase ins Auge gefasst, ein weitläufig bekannter klassischer Anstieg auf den P. Scerscen. Die Tour beginnt ab der Umurscharte mit Kletterei bis zum IV. Grat anhaltend, legt sich dann zum Gehgelände bevor es wieder wild nach oben richtung Eisnase geht. Diese war ehemals die Schlüsselstelle, heutzutage mit 55° und den modernen Eisen kein ernsthaftes Problem mehr. Nach der Nase folgt ein längerer Gletscherhatsch bis es dann über eine steilere Flanke in den Fels geht welcher Problemlos in 50m zum Gipfel führt (max. III). Am Gipfel zog es gar fürchterlich, 2m Tiefer hat es eine kleine Kanzel auf der wunderbar dem Wind getrotzt werden kann.
Ein paar Bilder noch:
Bild 1: Die erste Seillänge
Bild 2: anspruchsvolle Kletterei
Bild 3: zuerst leichter dann sich Aufstellender Grat
Bild 4: Eisnase (oder was davon übrig ist)
Bild 5: kurz vom Gipfel
Bild 6: Gipfelduo (wohlbemerkt die einzigen am Gipfel, davon kann man bei den Nachbarn nur Träumen)
Die Nachbarn:
Bild 7: Piz Roseg mit NO-Wand
Bild 8: Piz Bernina Westwand
Bild 9: Piz Bernina mit Biancograt
Bild 10: So einen Eisbruch sieht man nicht alle Tage
Gruß Steffe.
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