Hallo Liebe Freunde,
ich darf mich bei euch nach einer gelungenen Durchsteigung der Eiger-Nordwand auf der klassischen Heckmair Route gesund und wohlbehalten zurück melden. Danke an alle die es wussten und in Gedanken bei uns waren.
Wir kamen am ersten Tag bis unter das Bügeleisen 2SL vor dem Todesbiwak. Die Wandstufe vor dem zweiten Eisfeld machte und viel Probleme. Alles war nass, glitschig und unglaublich brüchig. Ab hier war die Wand stark Schneedurchsetzt, was gerade die leichteren längen sehr heikel machte. Die großen Eisfelder sind fast nicht mehr vorhanden. Der Biwakplatz war dann nicht so schlecht, man konnte wenigstens einigermaßen gut sitzen.
Der zweite Tag führte uns durch sie Rampe, sehr schwere Mixed Kletterei bei haarsträubender Absicherung. Wir suchten einen überdachten Biwakplatz am Ende des Götterquergangs weil wir ein Gewitter vermuteten, dieser war jedoch so abschüssig, dass wir permanent im Gurtzeug hiengen. Als das Wetter sich beruigte klettern wir in der Nacht weiter bis in die Austiegsrisse. Unterhalb des Quarzrisses musste eine kleine Stufe im Schnee einen Biwakplatz hergeben. Ich weiß nicht ob wir überhaupt geschlafen haben.
Der dritte Tag verhalf uns auf den Gipfel, um 13Uhr war der stark verwechtete Gipfelgrat hinter uns. Ab hier in 3std zurück zur Station Eigergletscher.
Nun zu meinen Eindrücken:
Noch nie habe ich Natur zu beeindruckend gespürt, noch nie war ich dem Berg so Ausgeliefert wie in den diesen 3 Tagen. Noch nie hatte ich soviel hochachtung vor Menschen als vor den Erstbegehern dieser Route. Diese 3 Tage werde ich nie Vergessen.
Es gibt bald auch ein paar ausgewählte Bilder.
Bis dahin, euer Nordwandgesicht Steffe .
ich darf mich bei euch nach einer gelungenen Durchsteigung der Eiger-Nordwand auf der klassischen Heckmair Route gesund und wohlbehalten zurück melden. Danke an alle die es wussten und in Gedanken bei uns waren.
Wir kamen am ersten Tag bis unter das Bügeleisen 2SL vor dem Todesbiwak. Die Wandstufe vor dem zweiten Eisfeld machte und viel Probleme. Alles war nass, glitschig und unglaublich brüchig. Ab hier war die Wand stark Schneedurchsetzt, was gerade die leichteren längen sehr heikel machte. Die großen Eisfelder sind fast nicht mehr vorhanden. Der Biwakplatz war dann nicht so schlecht, man konnte wenigstens einigermaßen gut sitzen.
Der zweite Tag führte uns durch sie Rampe, sehr schwere Mixed Kletterei bei haarsträubender Absicherung. Wir suchten einen überdachten Biwakplatz am Ende des Götterquergangs weil wir ein Gewitter vermuteten, dieser war jedoch so abschüssig, dass wir permanent im Gurtzeug hiengen. Als das Wetter sich beruigte klettern wir in der Nacht weiter bis in die Austiegsrisse. Unterhalb des Quarzrisses musste eine kleine Stufe im Schnee einen Biwakplatz hergeben. Ich weiß nicht ob wir überhaupt geschlafen haben.
Der dritte Tag verhalf uns auf den Gipfel, um 13Uhr war der stark verwechtete Gipfelgrat hinter uns. Ab hier in 3std zurück zur Station Eigergletscher.
Nun zu meinen Eindrücken:
Noch nie habe ich Natur zu beeindruckend gespürt, noch nie war ich dem Berg so Ausgeliefert wie in den diesen 3 Tagen. Noch nie hatte ich soviel hochachtung vor Menschen als vor den Erstbegehern dieser Route. Diese 3 Tage werde ich nie Vergessen.
Es gibt bald auch ein paar ausgewählte Bilder.
Bis dahin, euer Nordwandgesicht Steffe .
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