Nach instabilem Wetter im Juni und Anfang Juli und brauchbarer Vorhersage ab dem 16.7., machten wir uns auf ins Engadin, um zwei klassische Hochtouren mit jeweils völlig unterschiedlichem Gesicht zu versuchen. Nach Anfahrt auf den Albulapass ging es auf einem gemütlichen Wanderweg auf die Chamanna d`Es Cha.
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Am Nachmittag stiegen wir noch weiter, um uns zu akklimatisieren: netter Blick auf die Keschnadel, das Wetter war wider Erwarten immer noch brauchbar.
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Am nächsten morgen 6 Uhr ging`s dann los: bei traumhaften Bedingungen Anstieg zur Porta d`Es Cha (3008 m) mit phantastischer Aussicht während des Sonnenaufganges.
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An der Scharte angekommen zeigte sich der Gipfelaufbau des Piz Kesch (3.417 m). Zunächst kurzer, problemloser Gletscher, dann einige steile Schneefelder, über etwas Geröll und eine kurze Rinne bis auf den Nordgrat.
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Es folgte wunderbare leichte II er Kletterei, die leider viel zu kurz war:
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Noch kurzes Gehgelände, dann war der Gipfel erreicht. Durch die zentrale Lage des Gipfels war die Sicht genial. Durch die aufkommenden Quellwolken war die Fernsicht jedoch beschränkt. Gut zu sehen waren natürlich die Silvrettaberge, Weißkugel, Ortlergruppe und unser nächstes Ziel in der Bernina....
Nach Westen hin konnte man die Saaser Berge im Wallis erkennen (Alphubel, Dom, vermutlich davor das Fletschhorn).
Palü:
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Bernina, Roseg:
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Ortler, Monte Zebru, Gran Zebru:
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In der Ferne Wallis in einer Wolkenlücke: Alphubel, Dom
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Nach ziemlich langem und aufgrund der wunderbaren Verhältnisse leicht melancholischem Gipfelaufenthalt seilten wir über den Nordgrat ab:
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Der weitere Abstieg war problemlos, den Nachmittag relaxten wir auf der gemütlichen d`Es Cha Hütte. Am nächsten Tag stiegen wir ab, immer wieder unser nächstes Ziel vor Augen ......
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Am Nachmittag stiegen wir noch weiter, um uns zu akklimatisieren: netter Blick auf die Keschnadel, das Wetter war wider Erwarten immer noch brauchbar.
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Am nächsten morgen 6 Uhr ging`s dann los: bei traumhaften Bedingungen Anstieg zur Porta d`Es Cha (3008 m) mit phantastischer Aussicht während des Sonnenaufganges.
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An der Scharte angekommen zeigte sich der Gipfelaufbau des Piz Kesch (3.417 m). Zunächst kurzer, problemloser Gletscher, dann einige steile Schneefelder, über etwas Geröll und eine kurze Rinne bis auf den Nordgrat.
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Es folgte wunderbare leichte II er Kletterei, die leider viel zu kurz war:
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Noch kurzes Gehgelände, dann war der Gipfel erreicht. Durch die zentrale Lage des Gipfels war die Sicht genial. Durch die aufkommenden Quellwolken war die Fernsicht jedoch beschränkt. Gut zu sehen waren natürlich die Silvrettaberge, Weißkugel, Ortlergruppe und unser nächstes Ziel in der Bernina....
Nach Westen hin konnte man die Saaser Berge im Wallis erkennen (Alphubel, Dom, vermutlich davor das Fletschhorn).
Palü:
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Bernina, Roseg:
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Ortler, Monte Zebru, Gran Zebru:
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In der Ferne Wallis in einer Wolkenlücke: Alphubel, Dom
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Nach ziemlich langem und aufgrund der wunderbaren Verhältnisse leicht melancholischem Gipfelaufenthalt seilten wir über den Nordgrat ab:
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Der weitere Abstieg war problemlos, den Nachmittag relaxten wir auf der gemütlichen d`Es Cha Hütte. Am nächsten Tag stiegen wir ab, immer wieder unser nächstes Ziel vor Augen ......
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