Die Planungen für unseren Bergtrip laufen schon seit Wochen.... es wird herumgetüftelt welche Touren, wie sie möglichst effektiv zu kombinieren sind, welche zuerst, welche Alternativen, usw...usw. Der Plan für unsere 2 2er Seilschaften steht. Es braucht nur noch das Wetter mitzuspielen.
Als klar wird, dass das Wetter zumindest am Anfang bombig wird, war die Freude gross, doch plötzlich wird krankheitsbedingt aus den 2 2er Seilschaften eine 3er, die Felstouren zu dritt nicht ideal, die geplanten Touren rund um Zinalrothorn und Matterhorn weisen zudem auch keine guten Verhältnisse auf, also ein Alternativplan
Nach einer unendlich langen Autofahrt Richtung Randa erfolgte der Aufstieg zur Domhütte. In 3,5h Stunden war die Hütte erreicht und wir bekamen um kurz vor acht noch unser Abendessen. Echt Top! Nach einem Akklimatisationsbier und einem Blutverdünnungsachterl gings pünktlich zur Hüttenruhe ins Bett. Um 2.30h klingelt der Wecker und es geht schon wieder los.....Über den Festigrat auf den Dom. Ingesamt ca. 1700hm eine perfekte Akklimatisationstour für uns Flachländer
Die Bedingungen perfekt. Der Gletscher gut eingeschneit und durchgefroren. Nach einer kurzen Klettereinlage stehen wir zu Sonnenaufgang am Festijoch.
Der Beginn des Festigrates hatte ein paar Stellen, wo schon Blankeis unter dem Firn herauskommt (im 45Grad-Gelände). Danach aber wieder perfekter Trittschnee. Diese kurze Stelle hat den einen oder anderen zur Umkehr getrieben, schade... bessere Tage für solche Touren gibt es nämlich nicht!
Der Grat zieht sich und die verbleibenden Höhenmeter werden nur mehr sehr langsam weniger. Bei dem Wetter und mit der Kulisse im Nacken strengt man sich aber gerne an. Eine knappe halbe Stunde genießen wir den Ausblick am Gipfel, den wir für uns alleine haben. Runter geht es über den Normalweg in der Dom-Nordflanke, ein gewaltiger Hatscher....hier wünscht man sich sogar im Sommer Schi
Wir checken auch gleich die beste Variante für den Einstieg in den Südgrat der Lenzspitze, das steht Tags darauf auf dem Programm....
Beim Abstieg lassen wir uns Zeit machen viele Pausen. Es ist warm, die Fernsicht ist extrem gut und kein Wölkchen ist am Himmel, das sollte man einfach nur genießen.
Als wir gerade auf unseren Gipfel anstoßen, trudelt auch eine BRD-Gruppe ein, die wir kennen...die Welt ist klein
Start in Randa, geparkt wird in der Tiefgarage für läppische 8 Franken/Tag
Die knapp 1500Hm zur Domhütte sind schweisstreibend, je höher man steigt, desto freier wird der Blick
Täschhorn und Dom mit der gleichnamigen Hütte im Vordergrund...
Dieser junge Poser....
auch das Blumentopferl auf der Domhütte gibt optisch was her....
der Ausblick auf der Terasse der Domhütte ist zudem sensationell....
das Horu schindet auch Eindruck...die Verhältnisse zu Beginn der Woche nicht ideal fürs Matterhorn, schade....
die Bedingungen am Weisshorn sind auch noch nicht das gelbe vom Ei. Das Weisshorn wurde heuer noch nicht gemacht...zumindest bis zu diesem Tage...
Als klar wird, dass das Wetter zumindest am Anfang bombig wird, war die Freude gross, doch plötzlich wird krankheitsbedingt aus den 2 2er Seilschaften eine 3er, die Felstouren zu dritt nicht ideal, die geplanten Touren rund um Zinalrothorn und Matterhorn weisen zudem auch keine guten Verhältnisse auf, also ein Alternativplan
Nach einer unendlich langen Autofahrt Richtung Randa erfolgte der Aufstieg zur Domhütte. In 3,5h Stunden war die Hütte erreicht und wir bekamen um kurz vor acht noch unser Abendessen. Echt Top! Nach einem Akklimatisationsbier und einem Blutverdünnungsachterl gings pünktlich zur Hüttenruhe ins Bett. Um 2.30h klingelt der Wecker und es geht schon wieder los.....Über den Festigrat auf den Dom. Ingesamt ca. 1700hm eine perfekte Akklimatisationstour für uns Flachländer
Die Bedingungen perfekt. Der Gletscher gut eingeschneit und durchgefroren. Nach einer kurzen Klettereinlage stehen wir zu Sonnenaufgang am Festijoch.
Der Beginn des Festigrates hatte ein paar Stellen, wo schon Blankeis unter dem Firn herauskommt (im 45Grad-Gelände). Danach aber wieder perfekter Trittschnee. Diese kurze Stelle hat den einen oder anderen zur Umkehr getrieben, schade... bessere Tage für solche Touren gibt es nämlich nicht!
Der Grat zieht sich und die verbleibenden Höhenmeter werden nur mehr sehr langsam weniger. Bei dem Wetter und mit der Kulisse im Nacken strengt man sich aber gerne an. Eine knappe halbe Stunde genießen wir den Ausblick am Gipfel, den wir für uns alleine haben. Runter geht es über den Normalweg in der Dom-Nordflanke, ein gewaltiger Hatscher....hier wünscht man sich sogar im Sommer Schi
Wir checken auch gleich die beste Variante für den Einstieg in den Südgrat der Lenzspitze, das steht Tags darauf auf dem Programm....
Beim Abstieg lassen wir uns Zeit machen viele Pausen. Es ist warm, die Fernsicht ist extrem gut und kein Wölkchen ist am Himmel, das sollte man einfach nur genießen.
Als wir gerade auf unseren Gipfel anstoßen, trudelt auch eine BRD-Gruppe ein, die wir kennen...die Welt ist klein
Start in Randa, geparkt wird in der Tiefgarage für läppische 8 Franken/Tag
Die knapp 1500Hm zur Domhütte sind schweisstreibend, je höher man steigt, desto freier wird der Blick
Täschhorn und Dom mit der gleichnamigen Hütte im Vordergrund...
Dieser junge Poser....
auch das Blumentopferl auf der Domhütte gibt optisch was her....
der Ausblick auf der Terasse der Domhütte ist zudem sensationell....
das Horu schindet auch Eindruck...die Verhältnisse zu Beginn der Woche nicht ideal fürs Matterhorn, schade....
die Bedingungen am Weisshorn sind auch noch nicht das gelbe vom Ei. Das Weisshorn wurde heuer noch nicht gemacht...zumindest bis zu diesem Tage...
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