Nach der Herbetet wollten wir eine gemütliche Tour gehen. Wie stellt man das am besten an? Richtig, man steigert die Aufstiegshöhenmeter und Schwierigkeiten am Gipfeltag. Der Hohlaubgrat am Allalinhorn sollte perfekt in das Anforderungsprofil passen.
Nach langer Fahrt nach Saas Fee wollten wir uns die Bahn für den Hüttenzustieg genehmigen. Wir wanderten vom Parkhaus durch Saas Fee zur deutlich außerhalb gelegenen Talstation der Felskinnbahn.
Blick zur Bergumrahmung von Saas Fee
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Das Allalinhorn mit mehr Details
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Plötzlich standen wir vor einem hohen Zaun. Der Weg war wegen Bauarbeiten gesperrt. Also gingen wir zurück nach Saas Fee und nahmen einen anderen. An der Talstation dann der nächste Schock, die Bahn fuhr wegen Umbauarbeiten seit einigen Tagen nicht mehr. Also ging es erneut zurück nach Saas Fee – dieses Mal allerdings im Laufschritt, denn bis zur letzten Bergfahrt hatten wir nicht mehr viel Puffer.
Verschwitzt kamen wir beim Alpinexpress an und waren tatsächlich richtig. Von der Bergstation wanderten wir auf planiertem Weg zum Egginerjoch. Dort hielten sich viele, wenig scheue Steinböcke. Wahrscheinlich werden sie mit Salz oder Futter angelockt, aber dennoch fotografierten wir sie gerne.
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Der Chef im Ring
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Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal in einem Bericht „So süß!“ schreiben würde.
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Das markante Stellihorn und die nahe Hütte.
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Nach langer Fahrt nach Saas Fee wollten wir uns die Bahn für den Hüttenzustieg genehmigen. Wir wanderten vom Parkhaus durch Saas Fee zur deutlich außerhalb gelegenen Talstation der Felskinnbahn.
Blick zur Bergumrahmung von Saas Fee
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Das Allalinhorn mit mehr Details
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Plötzlich standen wir vor einem hohen Zaun. Der Weg war wegen Bauarbeiten gesperrt. Also gingen wir zurück nach Saas Fee und nahmen einen anderen. An der Talstation dann der nächste Schock, die Bahn fuhr wegen Umbauarbeiten seit einigen Tagen nicht mehr. Also ging es erneut zurück nach Saas Fee – dieses Mal allerdings im Laufschritt, denn bis zur letzten Bergfahrt hatten wir nicht mehr viel Puffer.
Verschwitzt kamen wir beim Alpinexpress an und waren tatsächlich richtig. Von der Bergstation wanderten wir auf planiertem Weg zum Egginerjoch. Dort hielten sich viele, wenig scheue Steinböcke. Wahrscheinlich werden sie mit Salz oder Futter angelockt, aber dennoch fotografierten wir sie gerne.
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Der Chef im Ring
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Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal in einem Bericht „So süß!“ schreiben würde.
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Das markante Stellihorn und die nahe Hütte.
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