fast hätte ich diese tour vergessen
nachdem wir am vortag die murkarspitze und 2 weitere 3000er besteigen konnten, sollte ein größeres und höheres ziel her. ich fragte den hüttenwirt, welche leichtere gletschertour er empfehlen könne. er fragte mich, ob ich den schrankogel schon hätte. den hatte ich schon 2 jahre zuvor bestiegen und mich interessierten eher schrandele(+schrankarkogel) oder mutterberger seespitze(+bockkogel). aber am ende lies ich mich von felix breitschlagen, doch noch einmal den schrankogel zu besteigen (in der hoffnung, gute fotos machen zu können, da ich bei meiner ersten besteigung noch analog unterwegs war ). gleich vorneweg: mit gletschertour hatte das absolut nichts zu tun (welch enttäuschung) und der im führer als firngrat beschriebene ostgrat war völlig frei. somit trug ich pickel, seil, steigeisen und gurt völlig umsonst mit...
aber malen wir den teufel nicht an die wand, denn die tour wurde trotzdem schön
los ging es durch das sulztal, den normalweg zum schrankogel entlang. immer die moräne des schwarzenbergferners hinauf und dort, wo der normalweg (übers hohe egg=nach links abzweigt, immer weiter gerade aus. im hintergrund zeigte sich schon die zunge des schwarzenbergferners.
nachdem wir am vortag die murkarspitze und 2 weitere 3000er besteigen konnten, sollte ein größeres und höheres ziel her. ich fragte den hüttenwirt, welche leichtere gletschertour er empfehlen könne. er fragte mich, ob ich den schrankogel schon hätte. den hatte ich schon 2 jahre zuvor bestiegen und mich interessierten eher schrandele(+schrankarkogel) oder mutterberger seespitze(+bockkogel). aber am ende lies ich mich von felix breitschlagen, doch noch einmal den schrankogel zu besteigen (in der hoffnung, gute fotos machen zu können, da ich bei meiner ersten besteigung noch analog unterwegs war ). gleich vorneweg: mit gletschertour hatte das absolut nichts zu tun (welch enttäuschung) und der im führer als firngrat beschriebene ostgrat war völlig frei. somit trug ich pickel, seil, steigeisen und gurt völlig umsonst mit...
aber malen wir den teufel nicht an die wand, denn die tour wurde trotzdem schön
los ging es durch das sulztal, den normalweg zum schrankogel entlang. immer die moräne des schwarzenbergferners hinauf und dort, wo der normalweg (übers hohe egg=nach links abzweigt, immer weiter gerade aus. im hintergrund zeigte sich schon die zunge des schwarzenbergferners.
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