wir sind am freitag noch trocken auf die hochjochhospiz hütte
aufgestiegen.
am samstag gab es immer dann leider schneefall.
da hat es gerade mal gereicht bis zum kesselwandferner auf ca 3300m
zu gehen und die ausrüstung soweit zu überprüfen.
die kleinen spalten sind schon soweit zugeschneit und
teilweise tragfähig.
am sonntag gingen wir bei strahlendem sonnenschein die fineilspitze
über das hauslabjoch an.
spaltenarm geht es relativ flach bis zum joch.
da kamen dann wolken aus süden auf und haben uns leider
den blick gen süden verwehrt.
in leichter kletterei ging es dann bis zum gipfel.
bei starkem schneefall war der aufenthalt kurz
beim abstieg dann auch wenig sicht. hat sich bis zur hütte
auch nicht mehr gebessert...
am nächsten tag wollten wir die weißkugel machen.
da das wetter aber nicht besser werden wollte haben wir verzichtet
und sind auf den fluchtkogel.
der kesselwandferner wurde von der gletscherzunge angegangen.
im ersten stück ist da eine steile eisflanke zu überwinden bevor es
weiter oben etwas flacher wird. da kommt man ja auch auf den
weg zur brandenburger hütte.
kurz vor dem gipfel haben uns dann wieder die wolken einen strich
durch die rechnung gemacht.
wie am tag vorher ein kleiner schneesturm.
ne halbe stunde später war der spuk vorbei.
und wir schon wieder vom gipfel unten...
trotz dem wechselhaften wetter klasse.
spalten sind je nach schneemenge tragfähig. wobei ab und
an schon einer immer wieder mit einem bein drinsteckte.
wird sich aber je nach temperatur laufend ändern.
bleibt wohl nichts anderes als aufmerksam am seil gehen...
aufgestiegen.
am samstag gab es immer dann leider schneefall.
da hat es gerade mal gereicht bis zum kesselwandferner auf ca 3300m
zu gehen und die ausrüstung soweit zu überprüfen.
die kleinen spalten sind schon soweit zugeschneit und
teilweise tragfähig.
am sonntag gingen wir bei strahlendem sonnenschein die fineilspitze
über das hauslabjoch an.
spaltenarm geht es relativ flach bis zum joch.
da kamen dann wolken aus süden auf und haben uns leider
den blick gen süden verwehrt.
in leichter kletterei ging es dann bis zum gipfel.
bei starkem schneefall war der aufenthalt kurz
beim abstieg dann auch wenig sicht. hat sich bis zur hütte
auch nicht mehr gebessert...
am nächsten tag wollten wir die weißkugel machen.
da das wetter aber nicht besser werden wollte haben wir verzichtet
und sind auf den fluchtkogel.
der kesselwandferner wurde von der gletscherzunge angegangen.
im ersten stück ist da eine steile eisflanke zu überwinden bevor es
weiter oben etwas flacher wird. da kommt man ja auch auf den
weg zur brandenburger hütte.
kurz vor dem gipfel haben uns dann wieder die wolken einen strich
durch die rechnung gemacht.
wie am tag vorher ein kleiner schneesturm.
ne halbe stunde später war der spuk vorbei.
und wir schon wieder vom gipfel unten...
trotz dem wechselhaften wetter klasse.
spalten sind je nach schneemenge tragfähig. wobei ab und
an schon einer immer wieder mit einem bein drinsteckte.
wird sich aber je nach temperatur laufend ändern.
bleibt wohl nichts anderes als aufmerksam am seil gehen...
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