Mein Glocknerjahr 2006
Ski – Lauf – Rad – Bergsteigen
Heuer erlaubte mir der Großglockner endlich in allen meinen Lieblingsdisziplinen einen erfolgreichen Besuch.
Erst einmal am 12.6. mit den Skiern, war heute betrachtet für mich auch das schönste Erlebnis, weil: skifoan is des leiwanste, was ma si nur fuastön kann !
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...=glocknerleitl
Das Nächste war dann der http://www.grossglocknerberglauf.at/ am 23.7., der heuer für mich kein besonderes Highlight darstellte. Mich hat sogar der Herr Kärntner Landeshauptmann überholt, genau in meinem „Lieblingsaufstieg“, der Steig von der Pasterze zur F.J. Höhe.
Mein einziger kleiner Trost war, dass ich dann am nächsten Tag auf dem Ankogel war, in einer sehr ansprechenden Zeit.
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...69&postcount=7
Endlich am 10.9 mit dem Rennrad. Ich bin am Vorabend raus und hab ein Stück hinter Bruck a.d. Glocknerstraße auf irgend einem Schuttplatz von einer Baufirma im Auto geschlafen. Um 0630 bin ich dann bei 3°C losgefahren.
Die Glocknertour mit dem Rennrad beginnt eigentlich erst so richtig wenn man endlich auf der Franz Josefs Höhe oben ist. Dann geht’s erst richtig los. Bis dort hat man ca. 40 km und 2000 Hm in den Beinen und gibt sich erst einmal die echt steile, super Highspeedabfahrt hinunter zum Kreisverkehr 8km vor Heiligenblut. Von hier geht’s aber dann wieder hinauf zum Hochtor, dann runter zur Fuscherlacke und weiter rauf auf`s Fuschertörl. Bis hier hat man dann 60 km und 3000 Höhenmeter d`rauf. Die finale Abfahrt nach Bruck ist dann der totale Wahnsinn. Hier gibt es nix auf der Straße, was man nicht überholt! (Außer die anderen Radfahrer). Heuer waren ein Ferrari und zwei Porsches dran und lustigerweise ein Rolls! Aber der war das geringste Problem.
Das wichtigste: Vor jeder Abfahrt Beinlinge und Ärmline überstreifen und die Zeitung in`s Leiberl. Mann kühlt sonst derart aus, dass man den nächsten Anstieg nicht mehr schafft.
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...3&postcount=31
Und vorige Woche am Donnerstag, 20.9., war dann der Stüdlgrat dran.
Ich hatte einen Job am Faaker See und weil`s bei meinen Leuten so ist wie bei den Forumsusern: Sie sind manchmal froh wenn ich mich vertschüss, hab ich ihnen den Gefallen getan.
Also bin ich Mittwoch Abend Richtung Lienz gefahren und hab meinen Lieblingsberführer Thomas Mariacher angerufen ob er Zeit hat. (Hab ich von Willy gelernt), er hatte.
Ich hab in der Stüdlhütte geschlafen und Thomas ist am Donnerstag um 0530 hinaufgekommen. Am Grat war etwas Neuschnee, der hat aber überhaupt nicht gestört und wir haben von der Hütte auf den Gipfel 3:15h gebraucht. Es waren trotzdem schon 5 oder 6 Leute oben.
Eine tolle Tour bei Kaiserweter:
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...&postcount=601
Foto: Man sieht schon den Gipfel!
Gruß Ecki
Ski – Lauf – Rad – Bergsteigen
Heuer erlaubte mir der Großglockner endlich in allen meinen Lieblingsdisziplinen einen erfolgreichen Besuch.
Erst einmal am 12.6. mit den Skiern, war heute betrachtet für mich auch das schönste Erlebnis, weil: skifoan is des leiwanste, was ma si nur fuastön kann !
http://www.gipfeltreffen.at/showthre...=glocknerleitl
Das Nächste war dann der http://www.grossglocknerberglauf.at/ am 23.7., der heuer für mich kein besonderes Highlight darstellte. Mich hat sogar der Herr Kärntner Landeshauptmann überholt, genau in meinem „Lieblingsaufstieg“, der Steig von der Pasterze zur F.J. Höhe.
Mein einziger kleiner Trost war, dass ich dann am nächsten Tag auf dem Ankogel war, in einer sehr ansprechenden Zeit.
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...69&postcount=7
Endlich am 10.9 mit dem Rennrad. Ich bin am Vorabend raus und hab ein Stück hinter Bruck a.d. Glocknerstraße auf irgend einem Schuttplatz von einer Baufirma im Auto geschlafen. Um 0630 bin ich dann bei 3°C losgefahren.
Die Glocknertour mit dem Rennrad beginnt eigentlich erst so richtig wenn man endlich auf der Franz Josefs Höhe oben ist. Dann geht’s erst richtig los. Bis dort hat man ca. 40 km und 2000 Hm in den Beinen und gibt sich erst einmal die echt steile, super Highspeedabfahrt hinunter zum Kreisverkehr 8km vor Heiligenblut. Von hier geht’s aber dann wieder hinauf zum Hochtor, dann runter zur Fuscherlacke und weiter rauf auf`s Fuschertörl. Bis hier hat man dann 60 km und 3000 Höhenmeter d`rauf. Die finale Abfahrt nach Bruck ist dann der totale Wahnsinn. Hier gibt es nix auf der Straße, was man nicht überholt! (Außer die anderen Radfahrer). Heuer waren ein Ferrari und zwei Porsches dran und lustigerweise ein Rolls! Aber der war das geringste Problem.
Das wichtigste: Vor jeder Abfahrt Beinlinge und Ärmline überstreifen und die Zeitung in`s Leiberl. Mann kühlt sonst derart aus, dass man den nächsten Anstieg nicht mehr schafft.
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...3&postcount=31
Und vorige Woche am Donnerstag, 20.9., war dann der Stüdlgrat dran.
Ich hatte einen Job am Faaker See und weil`s bei meinen Leuten so ist wie bei den Forumsusern: Sie sind manchmal froh wenn ich mich vertschüss, hab ich ihnen den Gefallen getan.
Also bin ich Mittwoch Abend Richtung Lienz gefahren und hab meinen Lieblingsberführer Thomas Mariacher angerufen ob er Zeit hat. (Hab ich von Willy gelernt), er hatte.
Ich hab in der Stüdlhütte geschlafen und Thomas ist am Donnerstag um 0530 hinaufgekommen. Am Grat war etwas Neuschnee, der hat aber überhaupt nicht gestört und wir haben von der Hütte auf den Gipfel 3:15h gebraucht. Es waren trotzdem schon 5 oder 6 Leute oben.
Eine tolle Tour bei Kaiserweter:
http://www.gipfeltreffen.at/showpost...&postcount=601
Foto: Man sieht schon den Gipfel!
Gruß Ecki
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