im zuge einer eine Wanderung wollte ich vom Zischgeles zur Pforzheimer Hütte. es gibt keinen direkten weg, aber im AVF steht dass es unproblematisch ist. da dem nicht ganz so ist, will ich diese Route hier beschreiben, sie könnte im laufe der Zeit eine alternative zur Zischgenscharte werden, wo es ziemlich bröselt (auf der Gleirscher seite).
durchs sog. Wilde Karl. führt eine weglose Route ins Gleirschtal hinunter. Entgegen der sonstigen Routen dieser Art liegt das Problem nicht im Ausstieg aus dem Kamm, sondern weiter unten an der grasigen Kante ins Tal.
Der Kamm und besonders das Kar bestehen aus sehr schwachem Glimmerschiefer und man kann an zwei Stellen ganz gemütlich aus dem Zischgeles Nordkamm in das Kar einsteigen. Dafür nimmt man am besten die zweite Scharte, denn die erste leitet in ein gröberes Blockfeld. Man geht zuerst entlang des markierten Wegs am Nordkamm und wenn dieser ins Sattelloch nach rechts abzweigt, spaziert man einfach am Kamm weiter bis zur zweiten Einsattelung. Danach geht es sich besser auf der talzugewandten Seite des Kars.
hier die ansicht vom Zischgeles gipfel:
Wildes Karl unterm Zischgeles Nordkamm
auch hier sieht man in dieses kar in der rechten unteren bildhälfte, ansicht vom Lampsen:
Zischgeles und Schrankogel
mitten drin im oberen kar sieht das so aus:
Oberes Wildes Karl im Zischgeles Nordkamm
Genau in der Bildmitte steht der Zischgelesgipfel, die Erhebung rechts markiert den kleinen Knick im Nordkamm, die Zacken links gehören zum weiteren Verlauf des Nordkamms. Der Kamm und besonders das Kar bestehen aus sehr schwachem Glimmerschiefer und sind einfach zu begehen.
Unter dem Zischgeles sieht man auch die völlig einfache und flache Scharte, welche einem Wechsel vom Kamm in das Kar ermöglicht.
durchs sog. Wilde Karl. führt eine weglose Route ins Gleirschtal hinunter. Entgegen der sonstigen Routen dieser Art liegt das Problem nicht im Ausstieg aus dem Kamm, sondern weiter unten an der grasigen Kante ins Tal.
Der Kamm und besonders das Kar bestehen aus sehr schwachem Glimmerschiefer und man kann an zwei Stellen ganz gemütlich aus dem Zischgeles Nordkamm in das Kar einsteigen. Dafür nimmt man am besten die zweite Scharte, denn die erste leitet in ein gröberes Blockfeld. Man geht zuerst entlang des markierten Wegs am Nordkamm und wenn dieser ins Sattelloch nach rechts abzweigt, spaziert man einfach am Kamm weiter bis zur zweiten Einsattelung. Danach geht es sich besser auf der talzugewandten Seite des Kars.
hier die ansicht vom Zischgeles gipfel:
Wildes Karl unterm Zischgeles Nordkamm
auch hier sieht man in dieses kar in der rechten unteren bildhälfte, ansicht vom Lampsen:
Zischgeles und Schrankogel
mitten drin im oberen kar sieht das so aus:
Oberes Wildes Karl im Zischgeles Nordkamm
Genau in der Bildmitte steht der Zischgelesgipfel, die Erhebung rechts markiert den kleinen Knick im Nordkamm, die Zacken links gehören zum weiteren Verlauf des Nordkamms. Der Kamm und besonders das Kar bestehen aus sehr schwachem Glimmerschiefer und sind einfach zu begehen.
Unter dem Zischgeles sieht man auch die völlig einfache und flache Scharte, welche einem Wechsel vom Kamm in das Kar ermöglicht.
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